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  • baudenkmal.LFDH35636011654004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35636011654004
    inspireID
    LFDH35636011654004
    legalFoundationDocument

    Über Eck erschlossener Vierseithof, auf dem das in Bögen verlegte Basaltpflaster noch erhalten ist. Ältestes Gebäude die Scheune, eine Rähmkonstruktion mit vollausgebildeten Mannfiguren, Inschrift: "Durch Gottes Hülf und Gnad sich unternommen hat Joh. George Kalesch von Argenstein, und Lusidana die Eh Frau sein eine gebohrne Weberin von Wenckbach und auch ihre Kinter scheuten in der Bauerei, alle Kosten nichter, sondern dem Segen des Herrn vertraut, und diese Scheuer neu gebaut, den Werkmeister den si gebraucht, wahr allhier, Joh. George Laucht, diese haben mit Fleiß und bedacht dissen Bau in Stand gebracht am 15. Mai 1809". Das Wohnhaus in rein konstruktivem Fachfach laut Inschrift 1839 durch den Zimmermeister Johann Peter Laucht aufgeschlagen. Als städtebaulich wichtiges Element das langgestreckte, schmale Stallgebäude, das direkt an der Straße angeordnet ist und in drei Bauphasen mit sandsteinernen Erdgeschossen in der 2. Hälfte des 19. Jhs. errichtet wurde.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Argenstein_Zur Lahn 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35636011654104
    inspireID
    LFDH35636011654104
    legalFoundationDocument

    Am rechten Ufer der Lahn gelegenes Mühlengebäude, das in seinem Gebäudebestand auf das 18. Jh. zurückgehend in mehreren Bauphasen errichtet ist. Zur Flussseite und im Sockelbereich erhalten das schwere Bruchsteinmauerwerk, der rechte Giebel in Ziegelmauerwerk aufgeführt. Das Fachwerk zur Straßenseite und im Obergeschoss mit historisierenden Mannverstrebungen weitgehend im 20. Jh. entstanden. Die Mühle mit dem aus der 1.Hälfte des 20. Jhs. vollständig erhaltenem Mahlwerk wird unterschlächtig betrieben, das Wasser über ein die ganze Flussbreite einnehmendes Wehr zugeführt. Das 1985 erneuerte, etwa 3,5 m große metallene Mühlrad ist durch eine mächtige Metallwelle gehalten und noch in Funktion. Erstmals wird eine Mühle in Argenstein 1337 als in Besitz des Kanonissenstiftes Essen erwähnt, 1560 zinst sie an die Schenken zu Schweinsberg und an die Rode. Zwei Mahlgänge und ein Schlaggang sind 1823 belegt. Der am östlichen Dorfrand entlangziehende Mühlgraben ist durch eine längere Mauer als Hochwasserschutz zur Bebauung hin abgegrenzt. Als Merkzeichen für den Ortsrand des historischen Ortskernes von Argenstein bildet die Anlage eine städtebaulich bedeutsame Ansicht von der Lahn.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Argenstein_Zur Lahn 23 (Neue Hnr: 21)
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35636011654304
    inspireID
    LFDH35636011654304
    legalFoundationDocument

    Im Südwesten die bebaute Ortslage begrenzender Vierseithof, dessen Scheune mit der des gegenüberliegenden Hofes Nr. 2 eine städtebaulich wichtige Tor- bzw. Eingangssituation bildet. Das hinten im Hof angeordnete Wohnhaus ein Rähmbau auf Werksteinsockel mit zweiläufiger Treppe, das Fachwerk mit vollausgestatteten Mannfiguren an den Ecken stammt aus der Mitte des 19. Jhs., rechts ein spätere Erweiterung. Die Scheune rechts erbaut 1910 in zeittypischen Fachwerkformen, links das ehemalige Stallgebäude mit steinernem Untergeschoss der älteste Teil des Hofes mit reichhaltigen Verstrebungsfiguren des 18. Jhs., die im giebelseitigen Straßenbild durch die Schnitzverzierungen der Ecksäulen besonders hervortreten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654402

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654402
    inspireID
    LFDH35636011654402
    legalFoundationDocument

    Zusammen mit dem Hof Kenenstraße 1das Dorf nach Westen abschließender Dreiseithof, der durch eine bruchsteinerne Mauer mit Eisenzaun und -tor zur Straße abgegrenzt ist. Das Wohnhaus, traufständig am Ende des Hofes angeordnet, eine ans Ende des 17. Jhs. datierende Rähmkonstruktion mit umlaufendem, Perl- und Tauband verziertem Geschossversprung und breitstehenden Streben. Die Eckstiele am rechten Giebel durch eingearbeitete Säulen und die an das Rähm anschließenden Rosetten besonders hervorgehoben. Links ein langgestrecktes Scheunengebäude, das in zwei Bauphasen während der 80er Jahre des 19. Jhs. erbaut ist. Rähminschrift: "Diese Scheuer ist mit der Hilfe Gottes erbaut durch den Bauherr Johann Daniel Keil und dessen Ehefrau Katharina eine geborene Hol von hir, und wurde aufgeschlagen am 17ten Mai 1888 der Zimmermeister war Johann Wagner von Damm, verfertigt durch dessen Vatter Johann Adam Wagner. Diese Scheuer steht in Gottes Hand, Gott beware sie für Feuer und auch füer Brand. Wir bauen alle fest und sind doch fremde Gäst und wo wir wollen ewig sein da bauen gar wenig ein Gott allein die Ehre". Über den mit Basalt gepflasterten Hof das Stallgebäude in massivem, mit Sandsteingliederung versehenem Mauerwerk errichtet, inschriftlich datiert auf 1882.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35636011654404
    inspireID
    LFDH35636011654404
    legalFoundationDocument

    Zusammen mit dem Hof Kenenstraße 1das Dorf nach Westen abschließender Dreiseithof, der durch eine bruchsteinerne Mauer mit Eisenzaun und -tor zur Straße abgegrenzt ist. Das Wohnhaus, traufständig am Ende des Hofes angeordnet, eine ans Ende des 17. Jhs. datierende Rähmkonstruktion mit umlaufendem, Perl- und Tauband verziertem Geschossversprung und breitstehenden Streben. Die Eckstiele am rechten Giebel durch eingearbeitete Säulen und die an das Rähm anschließenden Rosetten besonders hervorgehoben. Links ein langgestrecktes Scheunengebäude, das in zwei Bauphasen während der 80er Jahre des 19. Jhs. erbaut ist. Rähminschrift: "Diese Scheuer ist mit der Hilfe Gottes erbaut durch den Bauherr Johann Daniel Keil und dessen Ehefrau Katharina eine geborene Hol von hir, und wurde aufgeschlagen am 17ten Mai 1888 der Zimmermeister war Johann Wagner von Damm, verfertigt durch dessen Vatter Johann Adam Wagner. Diese Scheuer steht in Gottes Hand, Gott beware sie für Feuer und auch füer Brand. Wir bauen alle fest und sind doch fremde Gäst und wo wir wollen ewig sein da bauen gar wenig ein Gott allein die Ehre". Über den mit Basalt gepflasterten Hof das Stallgebäude in massivem, mit Sandsteingliederung versehenem Mauerwerk errichtet, inschriftlich datiert auf 1882.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654504
    inspireID
    LFDH35636011654504
    legalFoundationDocument

    In Ecklage an der Hauptkreuzung Kehnas angesiedelter, für das Ortsbild bedeutsamer Vierseithof, der von der Straße durch einen im Erdgeschoss massiv errichteten Torbau aus dem Ende des 19. Jhs. erschlossen wird. Rechts anschließend ein möglicherweise ursprünglich zu Wohnzwecken errichteter Rähmbau aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. in reicher Ausstattung mit Mannfiguren an allen Eck- und Bundstielen sowie einem Zahnschnittfries am umlaufenden Geschossversatz. Das daran angrenzende Stallgebäude, erdgeschossig in Werkstein aufgeführt, ist im 19. Jh. errichtet. Gegenüber das eigentliche Wohnhaus, erschlossen über eine zweiläufige Treppe; Rähmkonstruktion mit dekorativen Mannverstrebungen und vorkragendem Obergeschoss, das am Straßengiebel mit tulpenförmigen Gefachverzierungen ausgeschmückt ist. Die den Hof nach hinten begrenzende Scheune etwa zeitgleich mit dem Wohnhaus errichtet. In der Nordwestecke ist noch ein kleinerer, heute für Verwaltungszwecke genutzter Wirtschaftsbau erhalten, der wegen der ungewöhnlichen kreuzförmigen Ausfachung über einigen Fensteröffnungen ins Auge fällt. Die Anlage wurde in jüngster Zeit grundlegend saniert und zu einer Behindertenwerkstätte umgebaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654604
    inspireID
    LFDH35636011654604
    legalFoundationDocument

    Durch den Weg zur Kirche in zwei Hälften gegliederte Hofanlage, der von der Straße her ein mit Staketenzaun eingefasster Bauerngarten vorgelagert ist. Das Wohnhaus ein ursprünglich in der 1. Hälfte des 18. Jhs. entstandener, zweizoniger Rähmbau mit umlaufender Profilierung am Geschosswechsel und teilweise urwüchsig gebogenen, breitgestellten Streben, das Erdgeschoss im 20. Jh. erneuert. T-förmig anschließend das Stallgebäude aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. mit handwerklich gut gearbeitetem Erdgeschossmauerwerk; die in den ansteigenden Hang eingefügte, als Gegenüber der kleinen Kirche fungierende Scheune etwa zeitgleich entstanden.

    Jenseits des Sandstein gepflasterten Weges befindet sich eine weitere, großvolumige Scheune des 19. Jhs., die den nordwestlichen Dorfrand bildet und durch ein kleines Wirtschaftsgebäude an den benachbarten Hof anschließt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654702

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654702
    inspireID
    LFDH35636011654702
    legalFoundationDocument

    Am nördlichen Ortsrand angesiedelter, durch eine handwerklich sorgfältig gemauerte Hofeinfriedung zur Straße abgeschlossener Vierseithof, der in jüngster Zeit der Sanierung und Umnutzung zu einer Behindertenwerkstatt unterzogen wurde. Das freistehende, an einer Wegeinmündung angeordnete Wohnhaus ein ebenerdig erschlossener, gut erhaltener Rähmbau aus dem letzten Drittel des 17. Jhs. mit umlaufendem Geschossversprung und gebogenen Streben. Die Hölzer am Geschosswechsel sind mit Perlband, die Eckstiele teilweise mit eingearbeiteten Säulen verziert. In ähnlicher Zeitstellung entstanden und mit übereinstimmendem Dekor versehen das dahinter stehende Wirtschaftsgebäude mit steinernem Untergeschoss und breitgestellten Streben, das inschriftlich auf 1672 datiert. Die großvolumigen Stall- und Scheunengebäude aus dem 19. bzw. frühen 20. Jh. sind qualitätvoll ausgebaut und durch Vordächer ergänzt. An der Scheune hat sich über einer Tür ein ins Gefach eingelassener Feuerbock erhalten. Inschrift Scheune: " Diese Scheune ist mit der Hilfe Gottes erbaut durch den Bauherr Jost Herrmann von hier und wurde aufgeschlagen am 23. Juni anno 1911. Zimmermeister war ... Wagner von Damm. Diesen Bau befehlen wir in Gottes Hand, alles Unglück sei davon abgewandt vor Feuer und vor Wassers Not behüte ihn der liebe Gott. Soli deo gloria, Gott allein die Ehre". Am Stallgebäude Reste einer Inschrift mit Datierung 1887.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654704
    inspireID
    LFDH35636011654704
    legalFoundationDocument

    Am nördlichen Ortsrand angesiedelter, durch eine handwerklich sorgfältig gemauerte Hofeinfriedung zur Straße abgeschlossener Vierseithof, der in jüngster Zeit der Sanierung und Umnutzung zu einer Behindertenwerkstatt unterzogen wurde. Das freistehende, an einer Wegeinmündung angeordnete Wohnhaus ein ebenerdig erschlossener, gut erhaltener Rähmbau aus dem letzten Drittel des 17. Jhs. mit umlaufendem Geschossversprung und gebogenen Streben. Die Hölzer am Geschosswechsel sind mit Perlband, die Eckstiele teilweise mit eingearbeiteten Säulen verziert. In ähnlicher Zeitstellung entstanden und mit übereinstimmendem Dekor versehen das dahinter stehende Wirtschaftsgebäude mit steinernem Untergeschoss und breitgestellten Streben, das inschriftlich auf 1672 datiert. Die großvolumigen Stall- und Scheunengebäude aus dem 19. bzw. frühen 20. Jh. sind qualitätvoll ausgebaut und durch Vordächer ergänzt. An der Scheune hat sich über einer Tür ein ins Gefach eingelassener Feuerbock erhalten. Inschrift Scheune: " Diese Scheune ist mit der Hilfe Gottes erbaut durch den Bauherr Jost Herrmann von hier und wurde aufgeschlagen am 23. Juni anno 1911. Zimmermeister war ... Wagner von Damm. Diesen Bau befehlen wir in Gottes Hand, alles Unglück sei davon abgewandt vor Feuer und vor Wassers Not behüte ihn der liebe Gott. Soli deo gloria, Gott allein die Ehre". Am Stallgebäude Reste einer Inschrift mit Datierung 1887.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35636011654804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35636011654804
    inspireID
    LFDH35636011654804
    legalFoundationDocument

    Die Ortslage nach Nordosten abschließender Vierseithof mit traufständigem, dicht an der Straße angeordnetem Wohnhaus, das rückseitig über eine gut erhaltene zweiläufige Sandsteintreppe erschlossen ist. Die asymmetrisch geteilte Eingangstür mit Portal artiger Einfassung ist mit Rosetten geschmückten Füllungen ausgestattet. Der Bau in zwei Bauphasen errichtet, der zweizonige Ursprungsteil laut Inschrift wohl 1699 erbaut mit Mannfiguren aus bogenförmigen Streben an Eck- und Bundstielen, die Erweiterung in der 2. Hälfte des 19. Jhs. entstanden.

    Das langgestreckte, erdgeschossig massiv errichtete Stallgebäude im hinteren Bereich mit vollausgebildeten Mannverstrebungen aus dem 18. Jh., die Erweiterungen stammen aus dem 19. Jh. In dieser Zeit sind auch die übrigen Wirtschaftsgebäude erbaut. Auf der Hoffläche hat sich noch das Basaltpflaster mit großflächiger, eingelassener Miste erhalten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Weimar_Kehna_Kenenstraße 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE