Zur Straße durch eine sandsteinerne Einfriedung mit profilierten, kugelbesetzten Pfosten begrenzter Dreiseithof als Abschluss der historischen Bebauung nach Nordwesten. Hinter dem neu erbauten Wohnhaus das weitgehend original erhaltene Wohnhaus von 1904, eine mit Ziegel ausgefachte Rähmkonstruktion auf Werksteinsockel, die streng symmetrisch gegliedert durch Diagonalhölzer in den Brüstungsbereichen ausgeschmückt ist. Neben dem leiterartig und mit Andreaskreuzen ausgestalteten Kniestock sind noch die farbig ausgefachten Rauten zwischen den Fenstern zu erwähnen. Das gegenüberliegende, langgestreckte Stallgebäude erdgeschossig in qualitätvollem Werksteinmauerwerk mit inschriftlicher Datierung 1885 errichtet; am Ende des zum Teil noch mit Basalt gepflasterten Hofes die etwa zeitgleich entstandene Scheune mit Ziegelausmauerung des konstruktiven Fachwerks.
Dreiseithof als wichtiger Bestandteil des Ortsbildes in der Hauptstraße; das Wohnhaus ein Rähmgefüge der Mitte des 18. Jhs. mit leichtem, umlaufendem Geschossversprung und dekorativen Mannverstrebungen, bei denen die Bund- und Eckstiele von Parallelhölzern begleitet werden. Die den sandsteingepflasterten Hof nach hinten abschließende Scheune im Erdgeschoss teilweise in Werkstein errichtet, darüber Fachwerk in für die 2. Hälfte des 19. Jhs. typischen Formen. Gegenüber dem Wohnhaus ein Wirtschaftsgebäude des 19. Jhs. mit in handwerklichem Ziegelmauerwerk aufgeführtem Erdgeschoss, das Fachwerk durch einfache 3/4-Streben ausgesteift.
Durch eine niedrige Sandsteinmauer eingefriedeter Dreiseithof mit giebelständigem Wohnhaus; Rähmbau mit deutlichem, profiliertem Geschossversatz und vollausgebildeten Mannverstrebungen, die prägender Teil des Ortsbildes in der Hauptstraße sind. Der am Giebel mit Platten verkleidete und seitlich durch einen massiven Anbau erweiterte Bau trägt in einem Hausstein die inschriftliche Datierung 1773. Die Wirtschaftsgebäude sind in der 2. Hälfte des 19. Jhs. in zeittypischen Fachwerkformen errichtet.
Durch eine niedrige Sandsteinmauer eingefriedeter Dreiseithof mit giebelständigem Wohnhaus; Rähmbau mit deutlichem, profiliertem Geschossversatz und vollausgebildeten Mannverstrebungen, die prägender Teil des Ortsbildes in der Hauptstraße sind. Der am Giebel mit Platten verkleidete und seitlich durch einen massiven Anbau erweiterte Bau trägt in einem Hausstein die inschriftliche Datierung 1773. Die Wirtschaftsgebäude sind in der 2. Hälfte des 19. Jhs. in zeittypischen Fachwerkformen errichtet.
Giebelständiges Wohnhaus aus dem letzten Viertel des 18. Jhs. als Teil eines schmalen, weit in die Tiefe reichenden Dreiseithofes; 3-zoniges, in der Mittelzone gespreiztes Rähmgefüge mit leichtem Geschossversatz und vollausgebildeten Mannfiguren, der Eingang durch einen neueren Vorbau gestört. Giebelseitig angrenzend das im Erdgeschoss massiv erneuerte Stallgebäude mit Ziegelausmauerung des Fachwerks im Obergeschoss. Den Hofabschluss nach Süden bildet eine großvolumige Scheune, die etwa zeitgleich mit dem Stallgebäude im letzten Drittel des 19. Jhs. entstanden ist.
In der Sichtachse des Kuhdamms angeordneter Dreiseithof, der sich durch eine Einfriedung aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk mit Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Tor zur Straße abgrenzt. Das traufständige, ebenerdig erschlossene Wohnhaus im Ursprung eine zweizonige Ständerkonstruktion, die im späten 17. oder frühen 18. Jh. errichtet ist und später giebelseitig erweitert wurde. Rechts die Scheune ein typischer Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs. in konstruktivem Rähmfachwerk, giebelseitig noch mit Schiefer bekleidet. Das über den basaltgepflasterten Hof gelegene schmale Stallgebäude ist inschriftlich auf 1840 datiert.
In der Sichtachse des Kuhdamms angeordneter Dreiseithof, der sich durch eine Einfriedung aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk mit Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Tor zur Straße abgrenzt. Das traufständige, ebenerdig erschlossene Wohnhaus im Ursprung eine zweizonige Ständerkonstruktion, die im späten 17. oder frühen 18. Jh. errichtet ist und später giebelseitig erweitert wurde. Rechts die Scheune ein typischer Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs. in konstruktivem Rähmfachwerk, giebelseitig noch mit Schiefer bekleidet. Das über den basaltgepflasterten Hof gelegene schmale Stallgebäude ist inschriftlich auf 1840 datiert.
Zur Straße über schmale Einfahrt erschlossener Zweiseithof. Das Wohnhaus, in der Sichtachse der Straße Am Talacker gelegen, ein Massivbau auf hohem Sandsteinsockel, das Erdgeschoss in Sichtmauerwerk, das Obergeschoss verputzt, beide mit Sandsteinstürzen und -fensterbänken. Original erhalten die massive Eingangstreppe mit Datierung 1918 und die gewalmte Überdachung. Das langgestreckte Stallgebäude erdgeschossig massiv in Werkstein mit ziegelvermauertem Fachwerk im Obergeschoss heute zu Wohnzwecken genutzt. Die etwa zeitgleich erbaute großvolumige Scheune als einziger Bau in Wolfshausen mit Mansarddach stammt laut Inschrift von 1905.
Scheune und Stallgebäude eines schmalen Dreiseithofes mit modernem Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude aus neuerer Zeit. Die Scheune nach hinten den Hof abschließend ein Rähmbau mit Geschossversprung und dekorativen Mannfiguren aus der 2. Hälfte des 18. Jhs. Zur Straße ein kleines, an den Nachbarbau direkt angrenzendes Stallgebäude, erdgeschossig in Werkstein errichtet, darüber Fachwerk in konstruktivem Gefüge der 2. Hälfte des 19. Jhs.
Städtebaulich und für das Ortsbild von Wolfshausen prägende Hofanlage, deren Gebäudeteile dem Verlauf der abknickenden Hauptstraße angepasst sind. Das Wohnhaus giebelseitig durch eine schiffsbugartig geformte Sandsteinmauer mit giebelförmigem Abschluss zur Straße abgegrenzt, Rähmgefüge mit umlaufendem, profiliertem Geschossversatz und voll ausgebildeten Mannfiguren. Zahlreiche Fenster noch mit verzierten Schlagleisten und geschweiften Einfassungen erhalten. Die asymmetrisch geteilte, ins späte 19. Jh. datierende Haustür mit Oberlicht ist über eine zweiläufige Sandsteintreppe erschlossen. Das anschließende Stallgebäude mit Werkstein-Untergeschoss wird durch einen Torbau in Ständerbauweise aus dem 18. Jh. fortgesetzt. Die den Hof nach Norden abschließende Scheune etwa zeitgleich mit dem Wohnhaus um die Mitte des 18. Jhs. entstanden. Das schmale Wirtschaftsgebäude auf hohem Werksteinsockel ist über den Basalt gepflasterten Hof durch eine Außentreppe zugänglich.