Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH03025000220103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025000220103
    inspireID
    LFDH03025000220103
    legalFoundationDocument

    Reste einer barocken Einsiedelei, die durch eine bepflanzte Achse mit dem Schloßgarten in Verbindung stand. Heute ein Wäldchen mit Lichtung. Die ursprüngliche Einheit von Schloss, Garten und Eremitage ist noch ablesbar.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Höchst an der Nidder_Gesamtanlage Eremitage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025000223403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025000223403
    inspireID
    LFDH03025000223403
    legalFoundationDocument

    Guterhaltener Mühlenhof mit Wohnhaus, Mühlengebäude erneuert (Scheune und Stallungen). Die gesamte Anlage aus dem Ende 18., Anfang 19. Jh. noch vollständig erhalten.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Oberau_Gesamtanlage Oberauer Mühle
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025000223503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025000223503
    inspireID
    LFDH03025000223503
    legalFoundationDocument

    An der Ortenberger Straße hat sich eine regelmäßige Abwicklung geschlossener, meist U-förmiger Hofreiten des 18. und 19. Jhs. erhalten. Das Straßenbild wird bestimmt durch den Wechsel von größeren Wohn- und kleineren Stall- bzw. Auszüglergebäuden in freiliegendem und verputztem Fachwerk und teilweise Backstein.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Rodenbach_Gesamtanlage Rodenbach
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025060221103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025060221103
    inspireID
    LFDH03025060221103
    legalFoundationDocument

    Die schützenswerte Gesamtanlage umfasst den heute noch ablesbaren, von der Nidder und dem Mühlgraben umgrenzten Burgbezirk sowie die ab 1550 begonnene Erweiterung nach Westen.

    Das Ortsbild ist bestimmt von der Lage der Reste der Ganerbenburg, die vom Wassergraben umschlossen sind sowie von der Geschlossenheit der Vorstadt mit ihren gleichartigen gestaffelten, giebelständigen Häusern des 17. bis 19. Jhs. Diese Ortsbildcharakteristik macht trotz der teilweisen Neubebauung die städtebauliche Qualität von Lindheim aus.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Lindheim_Gesamtanlage Lindheim
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025060222303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025060222303
    inspireID
    LFDH03025060222303
    legalFoundationDocument

    Der historische Ortskern, der sich dem wasserumflossenen Gewann "Auf der Burg" - wohl ehemals befestigter Herrensitz - als kleiner Mühlort angelagert hat. Der Ortskern ist geprägt von der am Mühlgraben inmitten einer Grünfläche liegenden Kirche und der Gehöftreihe Stockheimer Straße, die an dieser Stelle noch die geschlossene dörfliche Struktur mit weitgehend erhaltenen Hofreiten repräsentiert.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Lindheim-Enzheim_Gesamtanlage Lindheim-Enzheim
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025060222803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025060222803
    inspireID
    LFDH03025060222803
    legalFoundationDocument

    An der Kreuzung Hauptstraße/Kochgasse ist der historische Kern von Oberau in Form von regelmäßigen Aneinanderreihung typischer Wetterauer Hofreiten des 18. und 19. Jhs. in durch Um- und Neubauten teilweise leicht beeinträchtigter Form erhalten. An dieser Stelle ergibt sich eine Verdichtung des Ortsbildes durch das Zusammenwirken von Pfarrhaus, Kirche und der reizvoll gestalteten regelmäßigen Bebauung der gegenüberliegenden Straßenecken von Kochgasse und Hauptstraße. An der Gabelung der Bornfeldstraße mit der Hauptstraße ergibt sich ein weiterer charakteristischer Schwerpunkt für das Ortsbild. Dort findet sich eine reizvolle Gruppierung kleiner giebelständiger Fachwerkwohnhäuser mit kleinen Scheunen und Wirtschaftsgebäuden (Hauptstraße 18, Bornstraße 2). Im Blickpunkt der Straßengabelung das Haus Hauptstraße 10, mansarddachgedecktes kleines Arbeiterwohnhaus des frühen 19. Jhs. Ortsbildwichtige Straßengabelung.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Oberau_Gesamtanlage Oberau
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025095498403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025095498403
    inspireID
    LFDH03025095498403
    legalFoundationDocument

    095.1 Nidderau / Heldenbergen-Windecken – Höchst (Nidder)


    Streckenöffnung: 01.10.1905


    Streckenlänge: 5,77 km


    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    095.2 Höchst (Nidder) – Glauburg / Stockheim


    Streckenöffnung:01.10.1905


    Streckenlänge: 10,41 km


    Bauherr/Betreiber: Hessische Staatseisenbahnen


    Streckennummer (DB): 3745


    Bahnstrecke:
Als Teilstück einer vom Vogelsberg bis Frankfurt geplanten Querbahn, die insgesamt erst 1907 vollendet war, einvernehmlich durch das Königreich Preußen und das Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1899 beschlossen (beider Grenze ist mit der heutigen Kreisgrenze identisch) und ab 1901 als Ergänzung der bis Lauterbach reichenden älteren Strecke im weiten Tal der Nidder eingleisig vorwiegend für den Personenverkehr ausgebaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Höchst an der Nidder_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025095498503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025095498503
    inspireID
    LFDH03025095498503
    legalFoundationDocument

    095.1 Nidderau / Heldenbergen-Windecken – Höchst (Nidder)


    Streckenöffnung: 01.10.1905


    Streckenlänge: 5,77 km


    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    095.2 Höchst (Nidder) – Glauburg / Stockheim


    Streckenöffnung:01.10.1905


    Streckenlänge: 10,41 km


    Bauherr/Betreiber: Hessische Staatseisenbahnen


    Streckennummer (DB): 3745


    Bahnstrecke:
Als Teilstück einer vom Vogelsberg bis Frankfurt geplanten Querbahn, die insgesamt erst 1907 vollendet war, einvernehmlich durch das Königreich Preußen und das Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1899 beschlossen (beider Grenze ist mit der heutigen Kreisgrenze identisch) und ab 1901 als Ergänzung der bis Lauterbach reichenden älteren Strecke im weiten Tal der Nidder eingleisig vorwiegend für den Personenverkehr ausgebaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Altenstadt_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03025095498603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03025095498603
    inspireID
    LFDH03025095498603
    legalFoundationDocument

    095.1 Nidderau / Heldenbergen-Windecken – Höchst (Nidder)


    Streckenöffnung: 01.10.1905


    Streckenlänge: 5,77 km


    Bauherr/Betreiber: Preußische Staatseisenbahnen

    095.2 Höchst (Nidder) – Glauburg / Stockheim


    Streckenöffnung:01.10.1905


    Streckenlänge: 10,41 km


    Bauherr/Betreiber: Hessische Staatseisenbahnen


    Streckennummer (DB): 3745


    Bahnstrecke:
Als Teilstück einer vom Vogelsberg bis Frankfurt geplanten Querbahn, die insgesamt erst 1907 vollendet war, einvernehmlich durch das Königreich Preußen und das Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1899 beschlossen (beider Grenze ist mit der heutigen Kreisgrenze identisch) und ab 1901 als Ergänzung der bis Lauterbach reichenden älteren Strecke im weiten Tal der Nidder eingleisig vorwiegend für den Personenverkehr ausgebaut.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Altenstadt_Lindheim_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03026000224103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH03026000224103
    inspireID
    LFDH03026000224103
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage »befestigte Altstadt« wird begrenzt im Norden durch den Weg Am Gebück, im Osten durch den Damm am Oberhof, weiterhin durch Teile der Stadtmauer und die Parzellengrenze, die dem Verlauf der Vorburg folgt und am großen Stallgebäude in südlicher Richtung weiterführt. Die Begrenzungslinie läuft weiter bei Flur 1 Flurstück 77 über den Seemenbach und folgt dem Verlauf der Mühltorstraße. Weiter den Lohsteg und das Kränzchen entlang schließt sich die Umgrenzung am Gebück an der Ecke der großen Bastion.

    Die Gesamtanlage umfaßt die Stadtteile Altstadt und Neustadt, die im Laufe des 14. Jhs. befestigt und 1428 zu einer Stadt vereinigt wurden. 1490-1503 wurde die Stadt mit neuen Befestigungsanlagen umgeben, die mit ihren Gräben und Wällen noch heute die klar ablesbare Einfriedung der Stadt bilden.

    Innerhalb der Mauern findet sich neben den fürstlichen und kirchlichen Großbauten aus Stein eine einmalig geschlossen erhaltene Ansammlung von Handwerker-, Ackerbürger- und Burgmannenhäusern, überwiegend in Fachwerk errichtet auf dem planmäßigen Straßengrundriß des Mittelalters.

    Die Erhaltung dieser Gesamtanlage aus wissenschaftlichen, geschichtlichen und künstlerischen Gründen liegt im öffentlichen Interesse.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Büdingen_Büdingen_Gesamtanlage Altstadt
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE