Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH20182003805003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20182003805003
    inspireID
    LFDH20182003805003
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    Die Gesamtanlage des Ortes Markershausen umgrenzt am Ortsrand eine kleine Landarbeitersiedlung südlich des Gutshofes, die im Wesentlichen aus Tagelöhnerhäusern besteht.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Herleshausen_Markershausen_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20182003805303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20182003805303
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    LFDH20182003805303
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    Zwischen Markershausen und Holzhausen erhebt sich auf einer nach drei Seiten abfallenden Bergzunge die Burgruine Brandenfels. Von der ehemals über einem unregelmäßig viereckigen Grundriss erbauten Burg ist ein Teil der Nordostmauer sowie Reste der Gewölbe erhalten. Das Terrain wird durch einen bis zu zehn Meter tiefen und zwölf Meter breiten Graben umgeben.

    Die Burg wurde vermutlich im Jahr 1248 oberhalb des Dorfes Markershausen auf dem 452 Meter hohen Schlossberg von den Familien von Boyneburg, von Colmatsch, von Treffurt und von Buttlar erbaut. Sie erhob sich als hervorgehobener Posten an der wichtigen Verbindungsstraße von Leipzig nach Frankfurt. Anfang des 14. Jhs. ging sie als thüringisches Lehen in den Besitz der von Brandenfels über; nach wechselvoller Geschichte gelangte sie schließlich in die Hände der Treusche von Buttlar, die seit 1550 alleinige Besitzer der Burg waren. Diese besiedelten im Lauf der Zeit die umliegenden Dörfer, so dass die bauliche Substanz der Burg dem allmählichem Verfall preisgegeben wurde.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Herleshausen_Markershausen_Ruine Brandenfels
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20182003808103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20182003808103
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    LFDH20182003808103
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage des Ortes Willershausen umgrenzt den oberen Bereich der Kreisstraße 18, wo sich eine lockere Bebauung von Hofanlagen mit Wirtschaftsgebäuden aneinander reiht. Den Mittelpunkt bildet, im ursprünglichen Ortskern errichtet, die erhöht liegende Pfarrkirche mit ihrem markanten Turm.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Herleshausen_Willershausen_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20182003809203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20182003809203
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    LFDH20182003809203
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage Wommens erstreckt sich im Gefolge der historischen Bausubstanz im südöstlichen Ortsbereich, wo die Kirche und das Schloss die ortsbildprägenden Baulichkeiten bilden. Entlang der Gerstunger Straße erheben sich zumeist giebelständige Wohnhäuser kleinerer Hofanlagen, ebenso am Kirchrain.

    Die Gesamtanlage repräsentiert ein Gefüge historischer Bausubstanz, die sich um das Schloss als Sitz des Grundherren und die Kirche als geistigen Mittelpunkt des Ortes gruppiert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Herleshausen_Wommen_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20183003810603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20183003810603
    inspireID
    LFDH20183003810603
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage des Ortes Frieda wurde entlang der Bebauung der Leipziger Straße (B 249) installiert. Dort befinden sich repräsentative Hofanlagen mit giebelständigen Wohnhäusern aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs., die, von einigen Störungen abgesehen, ein einheitliches Ensemble bilden. Mit in die Gesamtanlage einbezogen wurde eine am östlichen Ortsrand gelegene Mühlenanlage mit erhaltenen Wirtschaftsgebäuden, der Kirchplatz mit dem benachbarten Anger sowie die sich von dort aus in südlicher Richtung erstreckende kleinmaßstäbliche Bebauung, die den ältesten Bereich des Ortes markiert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meinhard_Frieda_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20183003813103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20183003813103
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    LFDH20183003813103
    legalFoundationDocument

    Das städtebauliche Raster von Grebendorf wird von der Kirch- und Sandstraße erschlossen, deren nahezu parallel verlaufenden Trassen vor dem Anger im Zentrum des Ortes zusammentreffen. Im Verlauf dieser beiden Straßen reihen sich zahlreiche schützenswerte Hofanlagen aus dem späten 18. Jh. mit giebelständigen Wohnhäusern und Wirtschaftsgebäuden aneinander, die den hinteren Hofbereich abschließen. Besonders erwähnenswert sind die stattlichen Höfe Kirchstraße 7, 15, 17 sowie Sandstraße 5/7 und 24. Charakteristisch für die Wohnhäuser der Hofanlagen sind die konvergierenden Fußstreben im Fachwerkgefüge des Brüstungsbereiches mit den eigentümlich ausgezogenen Nasen, die geschosshohen Stiele an den Giebelseiten sowie die in der Mittelachse der Traufseite eingefügten Zwerchhäuser.

    Dem Anger gegenüber vermittelt die Bebauung des Weidenrains den Ein-

    druck einer erhaltenen kleinmaßstäblichen Bebauung aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. Einen markanten Akzent setzt ebenfalls das stattliche Herrenhaus, das Bernhart von Keudell zu Beginn des 17. Jhs. in der Ortsmitte erbauen ließ. Mit dem in das Jahr 1593 datierten Gebäude Kirchstraße 2 findet sich in Grebendorf eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser im Werra-Meißner-Kreis.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meinhard_Grebendorf_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20183003817203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20183003817203
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    LFDH20183003817203
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    Die Gesamtanlage des Ortes Jestädt schließt die Bebauung zu Seiten der Hauptstraße ein. Einbezogen wurde weiterhin der ursprüngliche Ortskern, der sich am erhöht liegenden Bereich der Kirche mit der dicht anschließenden kleinmaßstäblichen Bebauung Am Kirchrain befindet. Von dort aus siedelten sich im Zuge der Hauptstraße östlich des Angers meist kleinbäuerliche Höfe an, die das Erscheinungsbild des Ortes bis heute maßgeblich bestimmen. In direkter Nachbarschaft zur Kirche ließen die Herren von Boyneburg-Honstein ein stattliches Schloss errichten, Diese dreiflügelige Anlage mit einer markanten Fachwerkkonfiguration, die eine Datierung in das Jahr 1557 aufweist, setzt an exponierter Stelle zu Beginn der Hauptstraße einen weit sichtbaren Akzent. (k,g)

    Außerhalb Ortslage Flur 2, Flurstück 95/34

    Der jüdische Friedhof des Ortes befindet sich zwischen der Poch- und Pletschmühle im nördlich von Jestädt verlaufenden Mühlbachtal. Er gehört zu den ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Hessen, obwohl der Ort keine eigene jüdische Gemeinde besaß. Seine überregionale Bedeutung erlangte er als Sammelfriedhof der jüdischen Gemeinden aus Sontra, Abterode, Reichensachsen, Netra und Eschwege. Von den ca. 150 Grabsteinen datiert der älteste aus dem Jahr 1645, der jüngste von 1855. Der Judenfriedhof Jestädts ist als überliefertes Zeugnis der jüdischen Gemeinden der Umgebung schützenswert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meinhard_Jestädt_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20183003821503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20183003821503
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    LFDH20183003821503
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage des Ortes Neuerode erschließt im Wesentlichen die Bebauung entlang des Steinweges und der Schulgasse, die eindrücklich die sozialgeschichtliche Entwicklung des Dorfes vergegenwärtigt.

    Im Kern des Ortes, der um den Anger und die Kirche anzusiedeln ist, befand sich die ehemalige Meierei der Herren von Boyneburg-Honstein aus Jestädt. Der Besiedlungsgang setzte sich vor allem in südlicher Richtung entlang des Steinweges fort, in dessen Verlauf die wenigen Landwirte des Ortes ihre repräsentativen Hofanlagen errichteten, die noch heute das Ortsbild entscheidend prägen. Die vom 17. bis ins 19. Jh. datierten Höfe weisen als gemeinsames Merkmal ein giebelständiges Wohnhaus mit lebhafter Fachwerkkonfiguration und hofseitiger Schaufassade auf.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meinhard_Neuerode_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20183003823203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20183003823203
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    LFDH20183003823203
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    Der ursprüngliche Ortskern Schwebdas erstreckt sich jenseits der Bundesstraße 249 in südlicher Richtung. Dem Ortszentrum, das durch den Anger eindeutig markiert wird, schließt sich im Osten eine Häuserzeile mit kleinmaßstäblicher Bebauung an. In westlicher Richtung folgen mit dem Herrenhof der v. Keudell und der Kirche die den Anger prägenden Gebäude. Der zweite stattliche Gutshof des Ortes erhebt sich auf dem Gelände der ehemaligen Burg an der südöstlichen Peripherie des Dorfes mit dem ortsbildprägenden Steinernen Haus aus dem Jahr 1529. Besonders er-

    wähnenswert sind darüber hinaus die mit kleinmaßstäblicher Bebauung besetzten Straßenzüge der Rosen- und Werragasse mit einem Baubestand aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meinhard_Schwebda_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH20184003826503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH20184003826503
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    LFDH20184003826503
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    Die Gesamtanlage des Dorfes Abterode umschließt die enge Bebauung rund um die ehemalige Abteikirche mit dem teilweise erhaltenen Anger als ehemaligen Ortskern. Der Kirchberg erhebt sich inselartig, am abschüssigen Terrain sind Teile der ursprünglichen Stützmauer erhalten.

    Als zweiter Schwerpunkt der Gesamtanlage wird die Bebauung des Steinweges mit den repräsentativen, traufständigen Wohn- und Geschäftshäusern ausgewiesen. Im Hinter- und Vorderweg findet sich eine lockere Abfolge kleinmaßstäblicher Wohnhäuser und stattlicher Hofanlagen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Werra-Meißner-Kreis_Meißner_Abterode_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE