Der historische Ortskern von Wald-Amorbach wird durch eine Straßengabelung charakterisiert, die ihrerseits das Abbild der topographischen Lage des Dorfes in einer Talgabelung ist. In diesem Schnittpunkt liegen die öffentlichen Gebäude Kirche und Rathaus. Die umliegende, zumeist ältere Bebauung, geschlossene Hofreiten, die den Straßenraum einengen, offene Hofformen, die für räumliche Ausweitungen sorgen, sowie Kleinbauernstellen und Tagelöhner- und Waldarbeiterhäuser (Kirchstraße), bildet bis heute - trotz weitgehender Aufgabe der ursprünglichen Nutzung - ein durch Veränderungen und Neubauten noch wenig beeinträchtigtes bauliches Ensemble, ein Abbild bäuerlicher Wohnkultur von herausragender Qualität, wie es im Kreisgebiet nur noch in wenigen Ausnahmefällen zu beobachten ist. Eine als sehr gelungen zu bezeichnende Dorferneuerung Anfang der 80er Jahre setzte damals Akzente durch ein besonderes Augenmerk auf die ortstypischen Baumaterialien Sandstein, Fachwerk, Lehmputz und Biberschwanzziegel sowie durch die Wiederherstellung der Straßenoberfläche mit Natursteinpflaster. Die Gesamtanlage im Sinne des § 2 Abs. 2 (1) HDSchG umfaßt die Kirchstraße vom Beginn bis zum Haus Nr. 25, die Rauwaldstraße bis Haus Nr. 3 bzw. 4 und die Spessartstraße vom Beginn bis Haus Nr. 11 bzw. 20.
Zur Gesamtanlage zählt die geschlossene Bebauung der Hauptstraße (von Erbacher Straße 25/32 bis Wertheimer Straße 10/13) einschließlich des am nördlichen Hang liegenden Baubestandes am Marktplatz, Römerberg und Geisrain. Außergewöhnlich vollständig erhaltene kleinstädtische Struktur, bestehend aus der ersten Breuberger Burgmannensiedlung beim Geisrain sowie aus der Handwerker-, Beamten- und Kleinbauernstadt des l6. bis 18. Jahrhunderts, die sich westlich bis zum Schanzgraben längs der Sackgasse erstreckte und den Marktplatz und die Kirche zum neuen Mittelpunkt hatte. Typisch für die oberhalb des Überschwemmungsgebiets der Mümling erbaute "Minderstadt" ist längs des Straßenmarktes die enge Reihung kleiner Hakenhofreiten auf schmalsten, oft bis zur Mümling reichenden Parzellen, mit überwiegend giebelständig ausgerichteten Wohnhäusern, die den Handwerkern zum landwirtschaftlichen Nebenerwerb dienten. Auffallend ist auch der Umstand, daß wegen des hohen Grundwasserspiegels nur die nördlich der Hauptstraße stehenden, höhergelegenen Häuser unterkellert sind.
Die zweite Stadterweiterung des 18. Jahrhunderts, die sich in östlicher Richtung erstreckte, ist durch Hausabbrüche empfindlich ausgedünnt und wurde daher aus der Gesamtanlage ausgeklammert. Von stadtbaugeschichtlicher Bedeutung sind dagegen die Wiesen- und Gartenparzellen südlich der Hauptstraße, die zudem einen freien und ungestörten Blick auf die Altstadt gewährleisten.
Der Kirchhügel, eine niedrige ummauerte Erhebung an der Stelle, wo die Straße von Höchst auf die Hauptachse des Dorfes trifft, ist die siedlerische Keimzelle von Brensbach. Zusammen mit dem alten Rathaus, dem Pfarrhaus und dem Haus Heidelberger Straße 24 bildet die Kirche, einst Wehrkirche mit Friedhof, eine kleine dichte Gruppe von Gebäuden, die bis heute architektonischer und optischer Schwerpunkt des Dorfes geblieben ist.
Vier große Gehöfte in Form geschlossener Vierseithöfe bilden den Weiler Kilsbach. Drei der Höfe stehen in einer lockeren Gruppe, ein vierter liegt erhöht ein Stück abseits, alle vier inmitten ausgedehnter Wiesengrundstücke. Trotz z. T. unterschiedlicher Bauzeiten der einzelnen Gebäude und einiger neuerer Zutaten ist der Weiler ein außerordentlich seltenes Exemplar einer großbäuerlichen Ansiedlung des 19. Jahrhunderts in nahezu ursprünglicher Form (ähnlich dem Fränkisch-Crumbacher Weiler Güttersbach), die sich in harmonischster Weise den umgebenden Agrarflächen einfügt, ein noch intaktes Beispiel einer bäuerlichen Kulturlandschaft, das es in dieser Form zu erhalten gilt. Die Gruppe der Höfe ist daher einschließlich der sie umgebenden Wiesengrundstücke Gesamtanlage nach § 2 Abs. 3 HDSchG.
Der älteste Teil des Dorfes, der Pfarrberg mit dem alten Pfarrhaus als beherrschendem Bauwerk, bildet zusammen mit den beiden großen Hofreiten an der Biegung der Schulstraße, mit der befestigten Wehrkirchenanlage und dem alten Teil des Friedhofes ein dörfliches Ensemble von hohem Reiz. Bestandteil der Gesamtanlage sind nicht nur die Gebäude, sondern auch die hier besonders vollständig erhaltenen, steinernen Einfriedungen und der steile Treppenweg zwischen Schulstraße und Pfarrberg, der auf keinen Fall einer "zeitgemäßen Begehbarkeit" geopfert werden sollte.
Mittelalterliche Hangburg, gelegen auf einem steilen Sporn des Weckbergs, als südlichste Burg der Grafschaft und typische "Talsperre" das Gammelsbachtal beherrschend. Der Ursprung ist bis heute nicht ganz geklärt: ursprünglich wohl eine Burg der Reichsabtei Lorsch, dann als Pfälzer Lehen an die Schenken von Erbach abgetreten, als deren Burgmänner die Herren von Freienstein in der Burg residierten. Sie diente dem Haus Erbach als Sitz des Amtes Freienstein, zu dem der gesamte südliche Teil der Grafschaft zählte. Bei der Teilung von 1717 fiel die Burg an die Fürstenauer Linie, der sie heute gehört. Nach 1700 nicht mehr ständig bewohnt, begann ihr allmählicher Niedergang. 1810/11 waren nur noch geringe Teile bewohnbar, und den Beerfeldern wurde nach dem Stadtbrand von 1810 gestattet, sich Bauholz, Steine und Dachziegel für den Bau ihrer Häuser zu holen. 1887 stürzte der Rest des Torbaus ein. 1906 wurden umfangreiche Sicherungsarbeiten vorgenommen. Dennoch kam es 1987 und erneut 1988 zu erheblichen Schäden durch den Einsturz der Schildmauer.
Die Ruine Freienstein, zum Berghang des "Schloßbuckels" hin durch einen tiefen Halsgraben und einen Zwinger, talseits durch eine doppelte Zwingeranlage mit halbrunden Schalentürmen und Maulscharten (15. Jahrhundert) bewehrt; vollrund ist der östliche Zwingerturm, der wohl den Kerker enthielt. An der Stelle von Tor und Vortor im Norden befindet sich nur noch eine Mauerlücke im äußeren Bering. Die Kernburg selbst ist noch immer eine kompakte Anlage, obwohl von den einstigen Wohngebäuden zumeist nur noch Mauerstümpfe stehen. Die mächtige, ca. 2,50 m starke Schildmauer, an die sich die Gebäude im Norden und Westen anlehnten, erhebt sich noch immer bis zu 24 m Höhe. Von dem einst vierstöckigen "Saalbau" im Südwesten sind noch Konsolsteine in der Schildmauer erkennbar. Recht gut erhalten ist dagegen der turmartige "Palas" im Osten, links vom Eingang, aufgrund der Eckbuckelquader wie der "Saalbau" ins 13./14. Jahrhundert datierbar jedoch mit späteren Zutaten (gotische Spitzbogenfenster der Kapelle; zwei auf Konsolsteinen ruhende Steinerker des 16. Jahrhunderts). Die Jahreszahl 1513 (oft fälschlich als 1413 oder 1713 gelesen) bezeichnet wohl nur einen Umbau. Rechts vom Eingang ist ein gotisches Giebelfeld (14. Jahrhundert) eingemauert, das in einem Dreipaß in Relief das Erbacher Wappen zeigt.
Die Ruine ist als wichtiges Beispiel mittelalterlichen Wehrbaus und als jahrhundertelanger Erbacher Amtssitz ("Amt Freienstein") von geschichtlicher, künstlerischer und wissenschaftlicher Bedeutung. Darüber hinaus besitzt sie durch ihre Lage Wahrzeichencharakter für das gesamte Tal. Zur weiteren Sicherung ihrer Fernwirkung sind daher auch die folgenden Flurstücke in die Sachgesamtheit "Schloßberg" mit einbezogen: 65-68, 70-91, 94, 110/4/10/11 und 111.
Der städtebaulichen Idee, dem Zwölfröhrenbrunnen als einer der prächtigsten Brunnenanlagen Südhessens einen würdigen Rahmen zu schaffen, verdankt diese keilförmige Ausweitung der von Nordosten kommenden Mümlingtalstraße/Brunnengasse ihren hohen ästhetischen Reiz. Die zumeist zweistöckige, traufständige Randbebauung des Platzes entstand, wie der Brunnen selbst, unmittelbar nach dem Stadtbrand von 1810. Die daraus resultierende einheitliche Gesamtwirkung wird heute lediglich durch die Aufstockung zweier Häuser mit großen Schaufenstern im Erdgeschoß beeinträchtigt. Zu bedauern ist der Verlust einer zweiten aus mehreren Wannen bestehenden Brunnenanlage, eines Wasch- und Viehbrunnens, der - gleichfalls 1810 - an der Einmündung des Krähbergweges errichtet worden war. An ihn erinnert ein kümmerlicher Ersatz.
Den Schwerpunkt der Gesamtanlage bilden die beiden wichtigsten Plätze der Kleinstadt, der rechteckige Marktplatz und der dreieckige Metzkeil. Hinzu kommen die Marktstraße, die die zwei Plätze miteinander verbindet, sowie ein Stück der Hirschhorner Straße (bis Nr. 22 bzw. Nr. 5). Besonders im Bereich des Marktplatzes und der umgebenden Straßen (Kirchstraße, Turmstraße, Judengasse und Marktstraße) erweist sich augenfällig, wie die Stadtväter und der gräfliche Baumeister Jänisch - vielleicht unter der beratenden Mitwirkung von Georg Moller - die Chance zu nutzen wußten, die durch den verheerenden Stadtbrand vom 29. April 1810 eröffnet worden war: Aus einem Haufendorf mit engen, verwinkelten Gassen und regellosem Grundriß entstand ein Stück Planstadt mit breiten, rechtwinkligen Straßen und zweigeschossiger Bebauung in Stein oder Fachwerk, ausnahmslos in Traufstellung, eine vollständige Neubebauung von biedermeierlicher Stattlichkeit, die den einst nicht unbeträchtlichen Wohlstand des Tuchmacherstädtchens widerspiegelt. Der Marktplatz Beerfeldens ist sogar von einer für diese Epoche seltenen weitläufigen Urbanität, wie sie damals nur noch in einigen von Katastrophen heimgesuchten Städten entstehen konnte, so im badischen Kehl (1815 kriegszerstört), im oberfränkischen Rehau (1817 abgebrannt) oder im hessischen Driedorf (1819 abgebrannt): eine rechtekige klassizistische Plananlage, deren westliche Hälfte von der neuen Kirche eingenommen wird; gegenüber, an der östlichen Schmalseite des Platzes, steht das alte Rathaus. Die übrige Bebauung hatte fast ausnahmslos öffentlichen Charakter: Finanzkasse, Evangelisches Pfarramt, Dekanat sowie einige Gasthäuser. Alle Gebäude stehen in lockerem Abstand, wobei dem Bauherrn die Wahl zwischen Holz- und Steinbauweise und der Dachform überlassen blieb. Stattliche Bürgerhäuser aus Sandstein dominieren in der Marktstraße, die zum Metzkeil hinführt. Dieser dreieckige Platz, bis zu seiner jetzigen Vereinnahmung durch den Autoverkehr das eigentliche Zentrum des städtischen Lebens, zählte einst acht Gasthäuser. Auch die Hirschhorner Straße, die wohl dem Verlauf der alten Ausfallstraße nach Südwesten folgt, weist noch eine sehr einheitliche Bebauung zweigeschossiger, traufständiger Tuchmacherhäuser von 1810/11 auf, an deren eher spätbarocken als klassizistischen Fassaden zuweilen die Jahreszahl und die Schere (Berufszeichen der Tuchmacher) zu finden sind.
Die in Südhessen einzigartige städtebauliche Einheitlichkeit Beerfeldens, die erst in jüngster Zeit zunehmend durch das Einbrechen großer Schaufensterflächen im Erdgeschoß der Häuser gefährdet wird, rechtfertigt die Ausweisung einer außergewöhnlich großflächigen Gesamtanlage.
Besonders bedauerlich aus denkmalpflegerischer Sicht sind die Entfernung der Sprossenfenster am neuen Rathaus und die Abnahme des Wirtshausschildes am "Fürstenauer Hof". Das Augenmerk sollte nicht nur dem Fachwerk gelten, sondern auch der in Beerfelden besonders qualitätvollen, zumeist aus der Zeit um die letzte Jahrhundertwende stammenden Holzverschindelung sowie dem handwerklich zumeist vorzüglichen Rahmenwerk von Türen, Fenstern und Traufen.
„ODENWALDBAHN (1)" - „MÜMLINGTALBAHN"
026.5 Hanau- Babenhausen; Streckeneröffnung: 01.05.1882; Streckenlänge:19,99 km
026.1 Babenhausen - Groß-Umstadt; Streckeneröffnung: 29.06.1870; Streckenlänge:11,18 km
026.2 Groß-Umstadt - Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach; Streckeneröffnung: 27.12.1870; Streckenlänge: 3,94 km
026.3 Groß-Umstadt / Wiebelsbach-Heubach - Erbach; Streckeneröffnung: 24.12.1871; Streckenlänge: 22,27 km
026.4 Erbach - Beerfelden / Hetzbach; Streckeneröffnung: 01.03.1882; Streckenlänge: 7,23 km
026.6 Beerfelden / Hetzbach - Hesseneck / Kailbach; Streckeneröffnung: 01.05.1882; Streckenlänge: 10,69 km
026.7 Hesseneck / Kailbach - Eberbach; Streckeneröffnung: 27.05.1882; Streckenlänge: 12,91 km
Bauherr/Betreiber: Hessische Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft, Hessische Staatseisenbahnen (ab 1897)
Streckennummer (DB): 4113
Bahnstrecke:Dem größten privaten Eisenbahnunternehmen Hessens war von der großherzoglichen Regierung in Darmstadt zunächst 1868 eine Konzession für die Kernstrecke von Babenhausen nach Erbach ("Mümlingtalbahn") erteilt worden, ihr folgte eine zweite 1875 für die Teilstücke nach Hanau bzw. Eberbach. Dabei trachtete die nach dem Großherzog benannte "Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft" nach Verdichtung ihres südhessischen Bahnnetzes, für die als Voraussetzung zu dieser dritten und östlichsten Main mit Neckar verbindenenden Trasse bereits die weiter westlich parallele „Riedbahn" (Nr.020) projektiert war und als Querstrecke die „Rhein-Main-Bahn" zwischen Main und Aschaffenburg (1858) vorausging: wichtig sollte ebenso der Zusammenhang mit der zweiten Querstrecke von Darmstadt nach Wiebelsbach-Heubach werden. Daher musste der Streckenausbau in zwei Abschnitten im Abstand eines Jahrzehnts erfolgen. Die „Odenwaldbahn" verläuft, soweit es die geographischen Verhältnisse erlauben, konsequent in Nord-Süd-Richtung. Ihr größeres Drittel zieht sich z.T. geradlinig durch Mainebene und Rodgau und bietet kaum landschaftlichen Reiz. Er steigert sich ab Höchst i.Odw., wo die auf ein Fahrgkeis beschränkte Strecke entlang der Mümling flussauf ins Gebirge vordringt. Für ihr letztes Drittel durchbricht sie die Wasserscheide am Krähberg, hinter dessen Tunnel sie abwärts neben dem Iterbach dem Neckar zustrebt. Hohe Qualität ihrer standardisierten, dennoch leicht variierten Bahnbauten - Empfangsgebäude und Streckenwärterhäuser, Brücken und Tunnels- und der Buntsandstein als landschaftstypischem Baumaterial, erreichen Harmonie mit der Umgebung sowie zugleich herausragende Leistung im Ingenieurbau -wie im Himbächeltal oder am Krähberg. Mitsamt ihren vielfach noch erhaltenen bahntypischen Deils - Holzschwellen und Schranken, Formsignale, Spannwerke oder Telegrafenleitungen mit Holzmasten und Porzellanisolatoren - gilt die „Odenwaldbahn" als eine der schönsten Bahnstrecken Hessens (Kilometrierung von Süden bis Hbf Hanau bei km 88,14).
Die Gesamtanlage umfaßt die beidseitige Bebauung der Bahnhofstraße, beginnend am Straßenknick Ecke Bismarckstraße, bis hin zum Bahngelände. Der Bau der Odenwaldbahn 1868-71, der auf Höchster Gebiet die Errichtung eines Tunnels bei Hetschbach und einiger Eisenbahnbrücken notwendig machte, ließ die Einwohnerzahl von Höchst vorübergehend auf 2.700 (gegenüber 1.571 im Jahr 1861 bzw. 1.776 im Jahr 1885) ansteigen. In dieser Zeit ist ein Aufschwung der Steinhauerei festzustellen, der am Beispiel des Hauses Bahnhofstraße 9, dem Haus eines Steinbruchbesitzers, besonders sinnfällig wird. Die Straße wurde gleichzeitig mit der Bahnlinie als Verbindungsstück zwischen dem Bahnhof und der Landstraße nach Brensbach neu angelegt und zwischen 1872 und der Jahrhundertwende bebaut. Es handelt sich um eine in Höchst bis dahin ungewohnte Bebauung durch ein- bis zweistöckige historistische Villen und Behördenhäuser, häufig mit Drempel oder Giebelaufbau in Fachwerk. Die außergewöhnliche Breite der Fahrbahn und ihre Bepflanzung mit niedrigen Platanen, die nach 1945 einen früheren Baumbestand ersetzte, vervollständigen den ungewöhnlich einheitlichen Charakter einer Straße, die den "Typus Bahnhofstraße" in reinster Form und mit gutem architektonischen Niveau