Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH10080095300303

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    LFDH10080095300303
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    Mit Eröffnung der ,Lahntalbahn" (Nr. 017) wurde ab 1862 das Projekt einer Verbindung zum Rhein durch den Taunus diskutiert, wobei sich für eine Bahntrasse das Flusstal der Aar anbot. Gedacht war die 1868 von Preußen legitimierte Linie als Teil einer Hauptstrecke Frankfurt- Köln, doch blieb sie zunächst beschränkt als Stichbahn zum Gütertransport für Kalk- und Tonwerke, Eisen- und Mangangruben sowie die Landwirtschaft entlang der Aar, denn östlich trieb die "Hessische Ludwigsbahn" ab Limburg durch den "Goldenen Grund" ihre Parallelstrecke (s.Nr.032) nach Frankfurt/Höchst voran. Die Streckenplanung ging dabei auf den vormaligen Betriebsdirektor der "Nassauischen Eisenbahn" und Geh. Regierungsrat Moritz Hilf zurück - zumindest bis zur einstigen Zollgrenze zwischen Nassau und Preußen. Die Entwürfe der Stationsgebäude dürfte Heinrich Velde geliefert haben. Verzögernd wirkte sich für weitere Streckenabschnitte Schlangenbads Wunsch nach Anbindung aus; sein Plan eines Abzweigs ab Wiesbaden-Klarental lag 1884 vor, scheiterte jedoch. Spätestens die Vollendung des zentralen Streckenabschnitts Burgschwalbach-Langenschwalbach (später Bad Schwalbach) mit seinen vier gereihten Tunnels und den nun auf mehr als ein Dutzend Brücken über die Aar gewachsenen Ingenieurbauten machte die Integration der "Langenschwalbacher Bahn" in eine Haupt strecke zur Illusion. Allein die Überwindung von 313 Höhenmetern auf acht Kilometern ab Dotzheim bis zur Wasserscheide am Pass "Eiserne Hand" (412 m) ließ das bereits zuvor vermuten (Steigung 1:30). Stattdessen entwickelte sich eine Bäderbahn mit eigens komfortabel leicht und luftig konstruierten Reisewagen ("Langenschwalbacher"), die 1911 sogar durch eine Querverbindung von Bad Schwalbach über Königstein nach Bad Homburg ergänzt werden sollte (s. Nr. 057). Im Stadtgebiet von Wiesbaden musste die Strecke wegen des Hauptbahnhofs neu verlegt werden (ab I. 5. 1904 Wiesbaden/Dotzheim- WI/Hbf 6,16 km; ab 28. 11. 1904 WI/Waldstraße - WI/West 2.21 km). Fortan erreichte sie die Zentralstation in ausladender Kurve von Süden her (Kilometrierung ab Wiesbaden).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Taunusstein_Seitzenhahn_Eisenbahn
    siteProtectionClassification
    cultural
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  • flaechendenkmal.LFDH10081001428903

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    Hauptstraße 16a-22 (Ostseite)

    Gleichmäßige Reihung von Zwei- und Dreiseithöfen mit giebelständigen, schmalen Wohnbauten; zur Straße hin abgeschlossen durch teils überdachte Tore. Dadurch entsteht hier eine straßendorfartige Situation. Querliegende Scheunen bilden die rückwärtige Hofbegrenzung und den Ortsrand. Wohnhäuser in Fachwerk oder Mauerwerk, überwiegend verputzt; Entstehung im 18. Jh., Umbauten und Veränderungen des 19. Jh.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Waldems_Bermbach_Gesamtanlage Hauptstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH10081001429003

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    LFDH10081001429003
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    Am Stockborn 1

    Hauptstraße 35, 37

    Nebenstraße 2, 4, 6, 6a

    Kleinteilige Bebauung des alten Ortskernes, möglicherweise bis ins 17. Jh. zurückgehende Hofreiten. Hauptstraße 35: Schule und Rathaus, erbaut oder verändert im 19. Jh., jetzt verputzt und modern überformt, mit markantem Dachreiter; prominente Lage in der Ortsmitte. Hauptstraße 37: ehemaliges Lehrerhaus, verputzter Fachwerkbau, 18. Jh., kürzlich verändert. Nebenstraße 2: Scheune inschriftlich datiert 1789. Nebenstraße 4: Schmuckfachwerk um 1700 mit geschweiften Knaggen, darüber Ornamentputz des frühen 20. Jh. mit Eckquaderung; markante große Scheune. Nebenstraße 6: geschlossene Hofreite des 19. Jh., Fachwerk mit Backsteinausfachung.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Waldems_Bermbach_Gesamtanlage Nebenstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
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  • flaechendenkmal.LFDH10081001433803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    Am Zuckerberg 1-7 (Westseite), 2

    Bogenweg 5

    Camberger Straße 1-15

    Escher Straße 1, 1a, 6, 9

    Pfarrgasse 1-10

    Schießhohl 2

    Usinger Straße 7-13 (Nordseite),

    2-12 (Südseite)

    Die Gesamtanlage erstreckt sich über den größten Teil des Ortskernes, der sich in Steinfischbach als in Ost-West-Richtung orientierte, relativ weit ausgedehnte Hangsiedlung oberhalb des Fischbachgrundes darstellt. Entlang der in mehreren Biegungen gewundenen Ortsdurchfahrt sind Hofreiten in loser Folge aneinandergereiht. Abweichend von zahlreichen Dörfern der Umgebung, die aus einem ehemals umfriedeten Kern von konzentrierter Rund- bis Ovalform hervorgingen, ist Steinfischbach gekennzeichnet durch eine langgezogene, nach außen nicht klar begrenzte Siedlungsstruktur an einer Haupterschließungsachse (Usinger-/Camberger Straße) mit kleinen seitlichen Stichgassen. Die im 19. Jh. an jetziger Stelle neu errichtete Kirche überragt in erhöhter Lage am nordwestlichen Rand das Ortsbild.

    Neben Kirche, Pfarrhof und Rathaus finden sich die ältesten Bauten im westlichen Ortsbereich. Hier sind einige bemerkenswerte Wohnhäuser des 17. Jh. mit Zierfachwerk überdurchschnittlicher, im dörflichen Gebiet seltener Qualität erhalten (wie Pfarrhof, Camberger Str. 3, 5, 11/13, siehe Kulturdenkmäler), das teilweise noch unter Putz verborgen ist; bei Freilegung sind weitere gute Beispiele zu erwarten. Dazu kommen wohlerhaltene Ausstattungsdetails in handwerklich-künstlerischer Bearbeitung wie originale Haustüren und Tore. Weiterhin hervorzuheben ist die überwiegend noch vorhandene Vollständigkeit der Hofreiten mit ihren oft unveränderten, vielfach inschriftlich datierten, manchmal ins 17. Jh. zurückgehenden Scheunen als wichtigem städtebaulichen und geschichtlichen Element.

    Neben den als Kulturdenkmälern (siehe dort) aufgeführten Bauten zu erwähnen: Camberger Straße 6, Hofreite, Fachwerkwohnhaus auf hohem Keller (Wohnstallhaus), verputzt, 18. Jh. Pfarrgasse 5, frühes 18. Jh., Usinger Straße 12, spätes 18. Jh., verputzte Fachwerkwohnhäuser. Bogenweg 5, Hofreite, Scheune mit farbig glasierten Dachziegeln. Escher Straße 1, Fachwerkscheune traditioneller Form am Ortsrand, Datum 1828 im Torsturzbalken. Camberger Straße 7, Fachwerkscheune mit Datum 1738, Pfarrgasse 1 und 3, Fachwerkscheunen, 18. Jh.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Waldems_Steinfischbach_Gesamtanlage alter Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH10641011881603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    In der offenen Feldgemarkung zwischen Eltville und Niederwalluf gelegene große Hofanlage, bis 1803 Eberbacher Klosterhof. Neben den Höfen Drais, Reichartshausen, Neuhof und Mappen eine der bedeutendsten Rheingauer Grangien der Abtei Eberbach. Vermutlich lag südöstlich davon das seit dem 10. Jh. mit eigener Kapelle bezeugte Dorf Steinheim. Aus einer Schenkung des Ritters Embricho von Steinheim entstand um 1175 der Klosterhof, neben dem das Dorf spätestens gegen Ende des 15. Jhs. ausging. Um 1500 umfasst nach dem Güterverzeichnis der Abtei der Steinheimer Hof 370 Morgen Äcker und 23 Morgen Weinberge. Der Weingarten Vitusberg wird 1765 in Erbpacht vergeben. Nach 1803 gelangt das Gut als fürstliche Schenkung an den Freiherrn von Gagern, 1815 durch Verkauf an den Mainzer Kaufmann Johann B. Kertell, danach an wechselnde bürgerliche Besitzer. 1861 wird das „arrondierte Gut, bestehend aus Gebäuden, Weinbergen, Aeckern und Wiesen von etwa 345 Morgen" zur Versteigerung ausgesetzt. 1871 durch Herzog Adolf von Nassau erworben, ist der Hof 1890 großherzoglich Luxemburger Besitz und seither an Pächter vergeben. Um 1900 entstehen umfangreiche Neubauten von Stallungen und Ökonomiegebäuden für die Großherzoglich Luxemburgische Finanzkammer Biebrich. Mit dem Ankauf durch die Allgemeine Hessische Domänenverwaltung wird der Hof 1956 Staatsdomäne.

    Die Gebäudegruppe liegt inmitten einer etwa dreieckigen, weiträumigen Mauereinfriedung. Sie besteht aus einem U-förmigen und einem weiteren T-förmigen Baukomplex um eine rechteckige, gepflasterte Hoffläche, daneben weitere Einzelbauten. Das schlichte, zweigeschossige Herrenhaus aus der Mitte des 19. Jhs. nimmt die Westseite des Hofes ein. Die Fassade schlicht verputzt, die westliche Traufwand verschiefert. Hofseitiger Eingang mit Vordach und filigranem Holzgitter. Im Inneren ist die einfache Ausstattung des 19. Jhs. (Treppe, Holzeinbauten, Türen) weitgehend erhalten. Rechtwinklig schließen sich im Norden eine langgestreckte Scheune sowie der Ostflügel mit Wirtschafts- und Wohnnutzung an. Alle Bauten tragen schiefergedeckte Sattel- bzw. Walmdächer. Eine Sandsteintafel in der Wand des östlichen Hofhauses zeigt das Wappen des Eberbacher Abtes Alberich Kraus von Boxberg mit der Jahreszahl 1696.

    Weitere Wirtschaftsgebäude (ehemalige Stallungen) entstanden nach 1900 aus Backstein mit ziegelgedeckten Krüppelwalmdächern. Nach Osten ehemaliges Brennhaus mit Wohnungen. Die Grünfläche zwischen Gebäuden und Einfriedung ist im westlichen Teil als Landschaftspark, ehemals mit kleinem Weiher, gestaltet und durch alten Baumbestand gekennzeichnet. Die an der Ostseite begradigte und im 19. Jh. erneuerte Hofmauer enthält an der Westseite einen älteren, wohl auf den mittelalterlichen Ursprung zurückgehenden, unregelmäßig gebogenen Abschnitt mit kleiner, spitzbogiger Pforte. Nach Südwesten orientierte Haupteinfahrt mit Hoftor aus der Mitte des 19. Jhs.

    Die zugehörigen Ackerflächen mit Böden von außerordentlicher Qualität (Flurbez. Unter Steinheim, Ober Steinheim, Unter dem Hof, Ober dem Hof) bilden ein großes Oval, das nur an der Südseite von Bahn und Landstraße angeschnitten wurde. Inmitten seiner im Lauf der Jahrhunderte in ihrer Ausdehnung nur wenig veränderten, arrondierten Flächen vermittelt der Steinheimer Hof in seiner ungebrochenen Nutzungskontinuität auch heute noch das Bild einer Grangie. Einst bedeutender Wirtschaftsfaktor der mittelalterlichen Klosterorganisation, wirkt diese Siedlungsform bis heute landschaftsprägend.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Steinheimer Hof
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH10641011882603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    LFDH10641011882603
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    Schwalbacher Straße West 32-62, Ost 15-49

    Balduinstraße 10, 11, 12, 14, 15, 20

    Feldstraße 1-16

    Friedrichstraße Nord 2-24, Süd 7-21

    Gartenstraße 9, 11, 12, 13

    Jakobstraße 1-4

    Taunusstraße 19-32

    Der Bahnbau von 1856 setzte eine starke Siedlungsentwicklung nördlich der Altstadt in Gang. Nachdem der Bereich zwischen Ortskern und Bahnhof bebaut war, weiteten sich nördlich davon Wohngebiete auf ehemaligem Ackergelände beidseitig der geradlinig ausgebauten Landstraße nach Bad Schwalbach (vorher Holzweg/Weg nach Neudorf) schnell aus. Als einer der ersten Bauten entstand 1871 an der Schwalbacher Straße 19 das Hotel Iffland. Einen nördlichen Endpunkt der Bauphase bis um 1910 stellte der zunächst weit außerhalb angelegte Friedhof von 1872 dar. Damit übertrafen die Erweiterungsgebiete flächenmäßig bereits die Altstadt.

    Während einzelne Parzellen und Abschnitte der Nebenstraßen durch Bauunternehmer oft in einem Zug bebaut wurden, kam es an der Schwalbacher Straße zu einer individuellen Bebauung durch einzelne Bauherren und unterschiedliche Architekten. Der Straßenzug ist charakterisiert durch eine Mischnutzung von Handwerksbetrieben, Gewerbe sowie öffentlichen Einrichtungen (Amtsgericht, Schlitt-Schule, Domänenkellerei).

    Insgesamt zeigen die Bauten, von der Altstadt ausgehend, spätklassizistische, gründerzeitliche und jugendstilartige Einflüsse; auf schlichte kubische Putzbauten bis um 1870 folgen die Backsteinbauten der preußischen Epoche und um 1900 die durch reiche Formenvielfalt gekennzeichneten Bauten des Historismus mit lebhaften Dachformen, dekorativen Fachwerkelementen und Eckbetonungen durch Erker. Das rechtwinklige Straßenraster östlich der Schwalbacher Straße ist durch eine weitgehend geschlossene Blockrandbebauung räumlich klar definiert; abschnittsweise bestehen schmale Vorgartenstreifen. Die Ersatzbauten Balduinstraße 13/Taunusstraße 34, entstanden nach Abbruch des Weingutes Villa Westphalia, zeigen exemplarisch die störende Wirkung einer Neubebauung, die sich mit Offenlassen der Ecke und Zurücksetzung eines Baukörpers nicht an die vorgegebenen Baulinien hält.

    Die Schwalbacher Straße hebt sich durch ihre freistehenden, umfangreicheren, teilweise villenartigen Einzelbauten oder Doppelhäuser inmitten von Gartengrundstücken ab. Auch der eine vormalige Turnhalle integrierende Großbetrieb der Kellerei der Hessischen Staatsdomäne von 1910/11 behielt das städtebauliche Prinzip der Einzelhausbebauung bei; die große Kelterhalle verschwand optisch hinter einem villenartigen Kopfbau mit Grünflächen. Einfriedungen mit Mauern, Zäunen und Toren bilden einen Bestandteil des Straßenbildes. Ein Siedlungsrand war nicht vorgegeben, so dass sich ein allseitiges Wachstum in jüngerer Zeit fortsetzte.

    Einzelbauten:

    Schwalbacher Straße 17 a: 1887, Wohnhaus Ernestine Bibon (Überbauung der Torfahrt); Architekt: Ferdinand Goldmann

    Schwalbacher Straße 18: 1874, Wohnhaus mit Stallung Jean Fassbinder; 1897, Schlosserwerkstatt, 1899, Kegelbahn, 1927, Vergrößerung Kegelbahn (Kath. Vereinshaus), 1935, Konzession für Karl König „Zum Alten Holztor", Gasthaus mit Gartenwirtschaft

    Schwalbacher Straße 19: 1871, Hotel Iffland mit Saal im OG, 1873, Brauerei im Hintergebäude, 1924, Aufstellung der (älteren) Glashalle, Einfriedung

    Schwalbacher Straße 20: 1885, Wohnhaus Matthäus Plaul, Schuhmachermeister; 1889, Ladeneinbau; Architekt: Carl Kremer

    Schwalbacher Str. 20 a: 1889, Wohnhaus Alwin Boege; Architekt: Carl Kremer

    Schwalbacher Straße 21: Wohnhaus vor 1889; 1889, Scheune, Stallung usw. für Nikolaus Schwank, 1934, Anbau Veranda

    Schwalbacher Straße 23: 1876, Photographisches Atelier Carl Kretsch, 1878, Vergrößerung; Architekt: Wilhelm Kahm; Wohnhaus Carl Kretsch; Architekt: Wilhelm Kahm

    Schwalbacher Straße 24: 1874, Wohnhaus für Kremer und Lauer; Architekten: Gebrüder Kahm

    Schwalbacher Straße 25: 1876, Wohnhaus August Kopp; Architekt: Wilhelm Kahm, Eltville

    Schwalbacher Straße 26: Wohnhaus Andreas Bott, 1907, Veränderung, Anbau; Architekt: Heinrich Bott

    Schwalbacher Straße 27: Schlitt-Schule, siehe Kulturdenkmäler

    Schwalbacher Straße 28: 1875, Wohnhaus Frau Peter Fink; Architekt: J. Sossenheimer, Rüdesheim

    Schwalbacher Straße 30: 1884, Wohnhaus Dr. Hubert Schauf mit Praxis; Architekten: Gebrüder Kahm

    Schwalbacher Straße 31: Wohnhaus vor 1889, Hintergebäude: 1889, Schlosserwerkstatt Franz Eckl, 1890, Pumpenmacherwerkstätte, 1905, Küferwerkstätte August Kopp, 1910 ,Umwandlung in Wohnung mit neuem Hintergebäude Holzschneiderei; 1929, Bäckerei Fa. Jakob Kopp mit Dampfbackofen, Laden im Vorderhaus.

    Schwalbacher Straße 32: 1885, Wohnhaus Christine Linz, 1894, Wohnhaus mit Schreinerwerkstatt.

    Schwalbacher Straße 33: 1893, Wohnhaus Carl Baer; Architekt; Hintergebäude mit Kelterhaus, Waschküche und Comptoir. Balkon 1902;. Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 34: 1909, Wohnhaus mit Stall und Scheune, Fuhrunternehmer Heinrich Hartge; Architekt: Martin Müller. Älteres Wohnhaus: 1880, Tanzsaal des P. Baer; danach Wohnhaus mit Ladeneinbau 1926.

    Schwalbacher Straße 35: 1907, Nebengebäude mit Küferwerkstatt Nicolaus Berg; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 36: vor 1885, Wohnhaus Peter Mohr

    Schwalbacher Straße 39: Villa Westphalia, siehe Kulturdenkmäler. Das zugehörige Weingut in der Balduinstraße mit Kelterhalle und durch eine Arkadenwand abgeschlossenem Hof wurde um 1995 abgebrochen. Die neue Wohnbebauung an dieser Stelle wirkt als Fremdkörper.

    Schwalbacher Straße 41: 1897, Wohnhaus A. Bouffier; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 42: 1894, Wohnhaus Josef Fuhrmann; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 43: 1898, Wohnhaus Franz Baer, Zimmermeister; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 45: 1894, Wohnhaus Franz Baer, Rentner; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 47: 1891, Wohnhaus Franz Baer, Zimmermeister; Architekt: Carl Baer

    Schwalbacher Straße 49: 1892, Landhaus für Joseph Raschi, Bauunternehmer; Architekt: Ferdinand Goldmann

    Schwalbacher Straße 50a: Kleine Holzremise des Steinmetzbetriebes Leonhard mit Werkstücken

    Schwalbacher Straße 52: 1890, Wohnhaus für Joseph Raschi; Architekten: Gebrüder Kahm

    Schwalbacher Straße 54: 1890, Wohnhaus Witwe Heinrich Bott; Architekt: Gebrüder Kahm

    Schwalbacher Straße 56-62: Staatsweingut, siehe Kulturdenkmäler

    Feldstraße 2: 1898, 2 Arbeiterhäuser für Jacob Kopp; Architekt: Jacob Kopp

    Feldstraße 6: 1902, Wohnhaus für Karl Dittmar; Architekt: Jacob Kopp

    Feldstraße 7: 1905, Wohnhaus Karl Appel; Architekt: Heinrich Bott

    Feldstraße 8: 1901, Wohnhaus für Jacob Kopp; Architekt: Jacob Kopp

    Feldstraße 9: 1904, Wohnhaus für August Kopp, Zimmermeister; Architekt: Fritz Borchert

    Feldstraße 10: 1903, Wohnhaus für Jacob Kopp; Architekt: Fritz Borchert

    Feldstraße 11/13: 1913, Doppelwohnhaus für Fa. Jacob Kopp; Architekt: Jacob Kopp

    Feldstraße 12: 1908, Wohnhaus für Fa. Jacob Kopp; Architekt: Martin Müller

    Feldstraße 14: 1908, Wohnhaus für Fa. Jacob Kopp; Architekt: Martin Müller

    Feldstraße 16: 1910, Wohnhaus für Peter Kopp; Architekt: Heinrich Bott

    Friedrichstraße 2a: 1926, Dreifamilienhaus für Josef Pohl, Typ „Mittelrhein G2"; Architekt: Nassauische Heimstätte

    Friedrichstraße 2: 1890, Wohnhaus Postsecretair Johann Jost Heinrich Rang; Architekt: Ferdinand Goldmann

    (Friedrichstraße 3): 1887, Fabrikgebäude Gebr. Henzeroth; Architekt: Ferdinand Goldmann

    Friedrichstraße 9: 1899, Wohnhaus für Franz Racky; Architekt; Ferdinand Goldmann

    Friedrichstraße 14: 1895, Wohnhaus H. Usinger; Architekt; Jacob Kopp

    Friedrichstraße 18: 1896, Wohnhaus Franz Liedig, Amorbach; Architekt: Jacob Kopp

    Friedrichstraße 22: 1899, 2 Wohnhäuser für Jacob Kopp; Architekt: Ferdinand Goldmann

    Friedrichstraße 24: 1888, Wohnhaus Adam Braun; Architekt: Carl Wendelin Kremer

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Gesamtanlage
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  • flaechendenkmal.LFDH10641011882703

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    Crevestraße 3-17, 10-16

    1909-27 Bebauung durch Andreas Bott, Bauunternehmer; Architekt: Heinrich Bott.

    Crevestraße 3/5: 1909, Doppelwohnhaus

    Crevestraße 7/9: 1910, Doppelwohnhaus

    Crevestraße 8: 1957, Dreifamilienhaus

    Crevestraße 10/12: 1915, Doppelwohnhaus

    Crevestraße 11/11a: 1911, Doppelwohnhaus

    Crevestraße 14/16: 1913, Doppelwohnhaus

    Crevestraße 15/17: 1912, Doppelwohnhaus

    Das vormalige Flurstück Steinchen wurde seit 1909 systematisch durch die wohl familiär verbundene Bauherrschaft aus Bauunternehmer und Architekt bebaut. Auf etwa gleich groß parzellierten Grundstücken liegen ein- bis zweigeschossige Wohnbauten, meist Doppelwohnhäuser, in einheitlicher Flucht hinter schmalen Vorgärten. Teilweise abgewalmte Mansarddächer mit prägnanten Zwerchhäusern bestimmen das Straßenbild. Die Putzfassaden sind schlicht gehalten, die Einfriedungen aus massiven Mauerteilen mit Holzzäunen und eisernen Gittertoren nehmen Merkmale der Bauten auf. Trotz Differenzierung und bauzeitabhängig wechselnder Gestaltung bleibt die Ensemblewirkung aufgrund einheitlicher First- und Traufhöhen gewahrt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
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    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Gesamtanlage
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  • flaechendenkmal.LFDH10641011882803

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    Blücherstraße 1, 2, 3/5, 6, 7

    Nordseite: Bebauung durch Georg Josef Kremer, Architekt und Baugeschäft

    Blücherstraße 1: 1908, Einfamilienhaus

    Blücherstraße 3/5: 1908, Doppelwohnhaus

    Blücherstraße 7: 1908, Einfamilienhaus

    Südseite: Bebauung durch Peter Fleschner, Architekt Heinrich Bott

    Blücherstraße 2: 1908, Wohnhaus, Anbau 1938

    Nachdem der 1872 außerhalb der Stadt angelegte Neue Friedhof bis um 1900 deren nördlichste Ausdehnung markiert hatte, füllte sich das zwischen Friedhof und Stadt gelegene frühere Ackergelände mehr und mehr mit bürgerlichen Wohnquartieren. Direkt gegenüber dem Friedhof entstand 1908 an der kurzen, nach Osten zum Sülzbachtal abfallenden Blücherstraße in einem Zug die Bebauung aus kleineren Wohnhäusern. Architekt und Bauunternehmer treten hier in Personalunion auf. Die relativ engstehenden Bauten mit kleinen Gärten, jedoch außer Nr. 2 ohne Vorgarten, zeigen bei individueller Gestaltung verbindende Merkmale. An der Nordseite ergeben eingeschossige Putzbauten mit Sandsteinwerkteilen, Bruchsteinsockel und verschieferten Mansardwalmdächern ein einheitliches Bild. Die an der Schwalbacher Straße gelegenen Eckhäuser Blücherstraße 1 und 2 zeigen eine aufwendigere Architektur mit Jugendstileinflüssen (siehe Kulturdenkmäler). Blücherstraße 6 weicht mit zwei Geschossen, Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss geringfügig vom vorherrschenden Bild ab. Zu den Häusern gehören Einfriedungen mit gestalterisch angepassten massiven Zaunpfosten, Toren und Gittern (teilweise modern ersetzt).

    siteDesignation
    flaechendenkmal
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    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Gesamtanlage
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    Scharfensteinstraße, Südseite 10-32

    Scharfensteinstraße 10: 1911, Landhaus für Wilh. Trappel und Chr. Eichmann, Architekt: Martin Müller

    Scharfensteinstraße 12: 1911, Landhaus für Wilh. Trappel und Chr. Eichmann, Architekt: Martin Müller

    Scharfensteinstraße 14: 1909, Wohnhaus für Wilhelm Trappel, Architekt: Martin Müller

    Scharfensteinstraße 16: 1910, Landhaus Frau Dr. med. Kiene, Architekt: Kurt Hoppe, Wiesbaden

    Scharfensteinstraße 22: 1902, Wohnhaus für Wilhelm Trappel, Architekt: Carl Baer

    Scharfensteinstraße 24/26: 1901, Arbeiterwohnhäuser für Wilhelm Trappel, Architekt: Ph. Kahm

    Scharfensteinstraße 28: 1899, Wohnhaus für Wilhelm Trappel, Architekten: Gebr. Kahm (durch Neubau ersetzt)

    Scharfensteinstraße 30: 1903, Wohnhaus für Adam Schwank, Maurer, Architekt: Carl Baer

    Scharfensteinstraße 32: 1913, Wohnhaus für Fr. Schäfer, Architekt: Gg. Jos. Kremer

    Scharfensteinstraße 34: 1905, Wohnhaus für Gg. Jos. Kremer, Architekt: Gg. Jos. Kremer (durch Neubau ersetzt)

    An einem in die Feldgemarkung führenden Weg entstand seit der Wende zum 20. Jh. diese damals nördlich außerhalb Eltvilles gelegene mittelständische Wohnbebauung. Die freistehenden Einzelhäuser sowie ein Doppelwohnhaus wurden zwischen 1899 und 1913 errichtet und spiegeln den architektonischen Wandel innerhalb dieser Zeitspanne wider. Eine Ensemblewirkung der nur an einer Straßenseite realisierten Zeile ergibt sich durch die gleichartige Parzellenstruktur, die durchgängige Bauhöhe von 1 1/2 Geschossen und die einheitliche Bauflucht mit schmalen Vorgärten und Einfriedungen, bestehend aus Mauerwerkspfosten mit Eisenzäunen. Die Gärten erstreckten sich als langgestreckte Parzellen nach Südwesten; sie wurden inzwischen geteilt und mit geringem Abstand zur Vorderzeile neu bebaut.

    Während die noch gründerzeitlichen Wohnhäuser (Nr. 22-30) Satteldächer und unterschiedliche Giebel- und Fensterformen, außerdem neben Putz auch Ziegelmauerwerk aufweisen, zeichnen sich die etwas späteren Jugendstilbauten (Nr. 10-20) durch voluminöse Mansarddächer, sich überschneidende bzw. durchdringende Zwerchhäuser, Erker und hölzerne Eingangsvorhallen aus. Exemplarisch zeigen diese Merkmale neben weiteren wohlerhaltenen Details das Haus Scharfensteinstraße 20. Erwähnenswerte Bestandteile des Ensembles sind außerdem ein Gartenhäuschen bei Nr. 14 und ein polygonaler Gartenpavillon bei Nr. 16, beide in nur wenig verändertem Zustand erhalten. Der ursprüngliche Landhauscharakter, der sich auch in der Verwendung traditioneller Materialien wie Schieferdeckungen, Sandsteingewänden und Bruchsteinmauerwerk zeigte, vermittelt sich heute, nach Materialaustausch und Detailverlust bei der Mehrzahl der Bauten, nicht mehr in vollem Maße. Der Neubau Nr. 28 fügt sich nur schwer ein. Von der ursprünglichen Bepflanzung der Gärten ist wenig erhalten; die ehemalige Baumreihe als Begrenzung des Straßenraumes fehlt. Die Neubebauung der gegenüberliegenden Straßenseite nimmt die vorgegebenen Baufluchten nicht mehr auf, so dass hier die Straßenraumfassung fehlt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH10641011883003

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    Adelheidstraße 1-8

    Adolfstraße 9, 11, 13, 15, 17, 19

    Schlittstraße 3, 5, 9

    Wörthstraße 1-3, 6, 8, 10

    Während sich gründerzeitliche Wohnviertel, von der Eltviller Altstadt ausgehend, bereits über die Bahnlinie hinaus weit nach Norden ausgedehnt hatten, erschloss die ab etwa 1898 ausgebaute Wörthstraße ein neues, westlich davon gelegenes Quartier, indem die frühere Hintere Eisenbahnstraße geradlinig nach Westen bis zur Kiedricher (Land)Straße verlängert wurde. Drei parallele Stichstraßen Adolfstraße, Schlittstraße und Adelheidstraße wurden mehr oder weniger in einem Zug unter Federführung eines Architekten bebaut. Die damalige Ausdehnung lässt sich noch in dem (zwischenzeitlich teilweise durch Asphalt ersetzten) Kopfsteinpflasterbelag in Adelheid- und Schlittstraße ablesen. Bis 1911 wurde der Großteil dieses bürgerlichen Viertels mit seinen vom historistischen Zeitgeschmack geprägten, teilweise villenartigen Wohnhäusern errichtet. Dabei ergeben sich Varianten bezüglich der Materialwahl und der gestalterischen Details. Innerhalb der zeitbedingten Formenvielfalt herrschen Elemente der Neorenaissance mit unterschiedlichen Dach- und Giebelformen, Erkern und weiteren, als malerisch empfundenen Elementen vor. Die 1911 gleichzeitig entstandenen Häuser Wörthstraße 1 und 3 erweitern das Neubaugebiet an der Wörthstraße nach Süden und stehen für eine neue, sachlichere, vom Jugendstil geprägte Architektursprache.

    Bei aller Individualität der Einzelbauten wird die Wirkung des Straßenraumes wesentlich von einheitlichen Baufluchten und Höhen sowie Einfriedungen und dem Bewuchs der Gärten bestimmt.

    Adelheidstraße: Architekt und Bauherr Georg Josef Kremer

    Adelheidstraße 1: 1909, Einfamilienhaus

    Adelheidstraße 2: 1902, Wohnhaus

    Adelheidstraße 3: 1904, Einfamilienhaus

    Adelheidstraße 4: 1901, Wohnhaus

    Adelheidstraße 5: 1904, Einfamilienhaus

    Adelheidstraße 6: 1901, Wohnhaus

    Adelheidstraße 7: 1906, Villa

    Adelheidstraße 8: 1901, Wohnhaus

    Adolfstraße 9: 1901, Wohnhaus für Heinrich Berghäuser; Architekt: Carl Baer, Laden 1926

    Adolfstraße 11: 1901, Wohnhaus für Johann Seyer; Architekt: Carl Baer

    Adolfstraße 13: 1902, Wohnhaus für Simon Seyer; Architekt: Carl Baer

    Adolfstraße 15: Nebengebäude für Simon Seyer, 1904, verändert; Architekt: Carl Baer

    Adolfstraße 17: 1906, Landhaus für Susanne Philippine Ruppert; Architekt: Benedict Kahm

    Adolfstraße 19: 1905, Landhaus für Frau Heinrich Baum Witwe; Architekt: Benedict Kahm

    Kiedricher Straße 20: Weingut Belz. 1902, Villa mit Kelterhaus für Richard Krauß; Architekt: Georg Jos. Kremer. 1925, Ökonomiegebäude Karl Belz

    Schlittstraße 5: 1903, Einfamilienwohnhaus für Georg Jos. Kremer; Architekt: Georg Jos. Kremer

    Schlittstraße 9: 1905, Villa für Dr. Paul Wegerhoff; Architekt: Georg Jos. Kremer

    Wörthstraße 1: 1911, Landhaus für Georg Jos. Kremer; Architekt: Georg Jos. Kremer

    Wörthstraße 3: 1911, Landhaus für Georg Jos. Kremer; Architekt: Georg Jos. Kremer

    Wörthstraße 2/4: Sektkellerei Schloss Vaux, 1897, Weinkellereianlage mit Wohngebäude für die Herren Winkelser & Co., Architekt: Alfred Schellenberger, Wiesbaden

    Wörthstraße 6: 1900, Landhaus für Georg Jos. Kremer; Architekt: Georg Jos. Kremer. 1910, Anbau

    Wörthstraße 8: 1898, Wohnhaus für Josef Abt, Architekt; Georg Jos. Kremer

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Rheingau-Taunus-Kreis_Eltville_Eltville_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
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