Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33533010082504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010082504
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    LFDH33533010082504
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    Phantasievoll gestaltes Nebengebäude der Villa de Neufville. Ländlich-traditioneller, mit Firstknäufen verspielter Typ eines materialreich gestalteten Landhauses. Eingeschossiger, hell verputzter Bau mit markantem Rähm und Schwellenbereich und gaupenbesetztem, von einem Zwerchhaus mit Schopfwalm aufgebrochenem, vorgezogenem Krüppelwalmdach. Drempel und Giebelfeld in andeutungsweise historisierendem Fachwerk.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Am Oberberg 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533010082604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533010082604
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    LFDH33533010082604
    legalFoundationDocument

    In einen modernen Erweiterungsbau einbezogener Wohnturm des Historismus. Bildet zusammen mit den Villen an Schönbergs Parkstraße den architektonischen Hintergrund des Victoriaparks. Über quadratischem Grundriss sich erhebender, zeittypisch materialvielfältig – Fachwerk, Bruch- und Haustein, Putz – und phantasievoll gestalteter Bau mit Zeltdach.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Höhenstraße 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533013587504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533013587504
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    LFDH33533013587504
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    1959/60 nach den Plänen des Architekten Walter Schwagenscheidt errichtetes Einfamilienhaus. Auf L-förmigem Grundriss mit leichtem Versprung errichteter zweigeschossiger Bau mit Flachdach, welches auf Wunsch der Bauherren partiell begehbar ist. Zugang hierzu von der großzügigen Stahlterrasse im Obergeschoss des zur Straße ausgerichteten Bauteils. Formalistisches Gestaltungsprinzip mit offen gestalteter Süd-West-Fassade und im Verhältnis dazu geschlossener Nord-Ost-Fassade; charakteristische Betonbänder über den Fenstern. Die Fassade (Hohlblockwände mit vorgesetztem rotem Klinker) ursprünglich steinsichtig, jedoch auf Wunsch der Bauherren kurz nach Fertigstellung des Hauses weiß ge­strichen. Bauzeitliche Türen und Fenster, darunter zeittypische Dreh-Kipp-Panoramafenster. Im Inneren ebenfalls bauzeitliche Raumstruktur und insbesondere die Gestaltung des Eingangsbereiches mit Garderobe (Entwurf Schwagenscheidt) und Solnhofener Bodenplatten erhalten; ebenso die elektrischen Armaturen und der ansonsten mehrheitlich graue Linoleumboden. Ursprünglich ebenfalls steinsichtige Klinkerwand im Treppenaufgang Ende der 1960er Jahre holzvertäfelt. Anschauliches Werk aus der letzten Schaffens­phase des ebenfalls in Kronberg ansässigen Architekten, der als Mitarbeiter Ernst Mays u.a. die Frankfurter Nordweststadt maßgeblich geprägt hat.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Schönberg_Albanusstraße 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533013595904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533013595904
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    LFDH33533013595904
    legalFoundationDocument

    In malerischem Stilpluralismus erbaute Villa des Historismus. Die Formsprache ähnlich der angrenzenden Villa Feger (Hartmuthstraße 18). Über steinsichtigem Sockel ein verputztes, zum Teil rundbogig durchfenstertes Erdgeschoss, gefolgt von einem Obergeschoss mit partieller Natursteinmauerung. Die kompakte Masse des walmbedachten Baus aufgelockert durch runden Eckturm mit Fachwerkobergeschoss und Eingangsvorbau.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Burgerstraße 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533013596104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533013596104
    inspireID
    LFDH33533013596104
    legalFoundationDocument

    Erbaut für Leo von Guaita als Teehäuschen zur zugehörigen Villa (abgerissen 1961). Entwurf und Ausführung Firma Ph. P. Ochs, Kronberg. Giebelständig zur Straße stehender kleiner Holzbau mit Terrasse und Schornstein aus Ringofen­steinen. Erschließung durch seitlichen kleinen Anbau (darin auch das Bad), beide Bauteile mit Sattelbedachung. Das Gebäude im Stil russischer Blockhäuser des frühen 20. Jahrhunderts errichtet. Dementsprechend besonders markant die äußerst kunstvoll geschnitzten und teilweise farbig gefassten Giebelsparren, Fenstergewände und Klappläden.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Guaitastraße 3a
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533013596304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533013596304
    inspireID
    LFDH33533013596304
    legalFoundationDocument

    Traufständig stehendes Fachwerkwohnhaus von zwei Geschossen mit Satteldach. Typisches Beispiel für die Kernstadtbebauung des frühen 18. Jahrhunderts. Das Fachwerkgefüge in Teilen evtl. sogar vor 1700.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Tanzhausstraße 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533013644704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533013644704
    inspireID
    LFDH33533013644704
    legalFoundationDocument

    Schmales Fachwerkwohnhaus des späten 17. Jahrhunderts mit zugehörigem Nebengebäude. Das Wohnhaus mit Satteldach giebelständig zur Straße ausgerichtet und im Obergeschoss und Giebelfeld fachwerksichtig mit schlichtem Fachwerkgefüge. Traufseitige Erschließung (Treppenzugang erneuert). Das zugehörige Nebengebäude ebenfalls partiell fachwerksichtig.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Oberhöchstadt_Borngasse 6
    siteProtectionClassification
    cultural
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  • baudenkmal.LFDH33533013644804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533013644804
    inspireID
    LFDH33533013644804
    legalFoundationDocument

    An der Borngasse, die schon seit Mitte des 17. Jahrhunderts als eine der Hauptverkehrsadern Oberhöchstadts zu verzeichnen ist, gelegenes Wohnhaus einer Hofanlage. Der giebelständig zur Straße ausgerichtete Bau mit Satteldach ins späte 17. / frühe 18. Jahrhundert zu datieren und zeittypisches Beispiel eines Wohnhauses im Bereich des dörflich geprägten Ortskerns. Im Obergeschoss und Giebelfeld zu zwei Dritteln fachwerksichtig (nachträgliche Verlängerung des Baukörpers unter Verputz). Die Holzkonstruktion im Giebelfeld mit Andreaskreuz und gebogenen Streben. Traufseitige Erschließung, Fenster weitgehend in originaler Disposition. An der Süd- und Westseite zwei moderne Anbauten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Oberhöchstadt_Borngasse 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533017897204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33533017897204
    inspireID
    LFDH33533017897204
    legalFoundationDocument

    Ehem. landwirtschaftliches Gehöft bestehend aus Wohnhaus, großer Scheune und mehreren Nebengebäuden, gelegen am östlichen Rand der Kronberger Altstadt und einst begrenzt durch die heute nicht mehr vorhandene Stadtmauer. Der Überlieferung zufolge wurde die damals als Klüppelscher Hof bezeichnete Hofanlage in den Jahren 1706/07 durch den Oberschultheißen Johann Jakob Eisenbach neu errichtet, was nur durch die dendrochronologische Datierung des Wohnhauses bestätigt wird. Bei diesem handelt es sich um ein verputztes, zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach, das ungewöhnlicherweise mit Schiefer belegt ist. Leichter Geschossüberstand. Im Inneren ist es im Grundriss dreizonig gegliedert, das Sparrendach enthält einen liegenden Stuhl. Die zweiläufige Holztreppe und zwei Türblätter stammen vermutlich von einer Modernisierung im frühen 19. Jahrhundert.

    Die Scheune wurde nach bauhistorischer Untersuchung wohl im Jahr 1793 errichtet als konstruktiver Fachwerkbau mit aufgeschobenem Satteldach. Beim Bau des Stallgebäudes im Jahr 1905 wurde ihre hofseitige Traufwand in Backstein massiv erneuert.

    Während das als zweigeschossiger Ziegelbau mit Stichbogenfenstern und Satteldach errichtete Stallgebäude im Jahr 1905 entstand, sind die diversen in Fachwerk konstruierten Remisengebäude teilweise vor 1869 (verm. zweites Drittel 19. Jahrhundert) bzw. im Jahr 1895 errichtet worden.

    In ihrer Gesamtheit ist die Hofanlage von seltener Vollständigkeit. Mit dem sehr alten Wohnhaus des frühen 18. Jahrhunderts und der mächtigen Scheune des späten 18. Jahrhunderts ist sie nicht nur wichtiger Bestandteil der Gesamtanlage Kronberger Altstadt, sondern bildet in ihrer Geschlossenheit eine Sachgesamtheit als Kulturdenkmal gem. § 2.1 HDSchG von hohem orts- und baugeschichtlichem Wert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Tanzhausstraße 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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  • baudenkmal.LFDH33533073751101

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533073751101
    inspireID
    LFDH33533073751101
    legalFoundationDocument

    Von Eduard Schmidt von der Launitz geschaffenes, überlebensgroßes Standbild (Zinkguss) des Reichsritters Hartmut XII. von Kronberg. Der Ritter ist in voller Rüstung, aufs Schwert gestützt dargestellt. Sein nach oben gerichteter Blick erklärt sich aus dem ursprünglichen Standort in der Nische der zur Stammburg ausgerichteten, südlichen Außenwand der Villa Reiss. Als an deren Stelle Schloss Friedrichshof erbaut wurde, gelangte die Statue als Geschenk der Kaiserin Friedrich an die Stadt Kronberg und schmückte lange Zeit den Garten des Ecke Frankfurter Straße / Katharinenstraße in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichteten (der Neubebauung Berliner Platz gewichenen) Schulhauses.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Berliner Platz 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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