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  • baudenkmal.LFDH35622011711304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011711304
    inspireID
    LFDH35622011711304
    legalFoundationDocument

    Dicht an der engen Straße giebelständig angeordnetes Wohnhaus. Das kleinformatige Fachwerkgebäude auf niedrigem Sockel im Kern ein Ständerbau des frühen 18. Jhs. mit frei im Gefach stehenden, teilweise leicht gebogenen Streben. Der für das Straßenbild in diesem Bereich wichtige Bau ist als ehemaliges Tagelöhnerhaus auch von sozialgeschichtlicher Bedeutung.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Stollberg 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011711404
    inspireID
    LFDH35622011711404
    legalFoundationDocument

    Deutlich von der Straße zurückgesetzter, traufständiger Torbau, der offenbar als Zufahrt für das Grundstück Gießener Str. 4 angelegt ist. Der einseitig abgeschrägte Fachwerkrähmbau der 1. Häfte des 19. Jhs. ist durch ein Eisengitteror und zwei profilierte Sandsteinpfeiler erschlossen. Links neben der Durchfahrt und im Obergeschoss befinden sich Wohnräume. Mit dem dahinter liegenden Flurstück 9 bildet das Gebäude eine Nutzungseinheit mit dem sich nördlich und östlich anschließenden Schenkschen Anwesen und Gutspark.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Stollberg 9
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711504
    inspireID
    LFDH35622011711504
    legalFoundationDocument

    Am Übergang in die Grabenstraße angeordnete Hofanlage, deren großvolumiges Wohnhaus in der Sichtachse des "Stollberg" platziert ist. Hoch aufragender Rähmbau mit Kniestock auf zweifarbigem Werksteinsockel, der in historisierenden Fachwerkformen mit leicht überkragendem Obergeschoss und Andreaskreuzen in den Brüstungsfeldern zu Beginn des 20. Jhs. entstanden ist. Über dem Eingang mit original erhaltener zweiläufiger Sandsteintreppe ein risalitartiger Vorbau, der bis Firsthöhe des Hauptdaches als Zwerchhaus hoch geführt ist. Die zu Wohnzwecken umgenutzte Scheune ist inschriftlich auf 1855 datiert. Zur Straße wird der teilweise noch mit Basalt gepflasterte Hof durch eine hohe zweifarbige Ziegelsteinmauer abgeschlossen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Fronhausen_Stollberg 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711601

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711601
    inspireID
    LFDH35622011711601
    legalFoundationDocument

    Westlich der Ortslage flussabwärts angesiedeltes Mühlengehöft, das über eine alte Straßenbrücke von der Umgehungsstraße L 3048 aus erschlossen wird. Das gut erhaltene Mühlen- und Wohngebäude ist als länglicher Fachwerkrähmbau nach der Überlieferung 1852 errichtet. Der Bau steht auf hohem Werksteinsockel und ist durch die Fensterachsen gleichmäßig gegliedert. Das Malwerk befindet sich im massiven Untergeschoss im hinteren Teil des Gebäudes. Der Mühlgraben verläuft oberhalb am ansteigenden Hang und knickt westlich des Gebäudes zur Zwester Ohm ab, um hier mit einem Sturz von ca. 5 m Höhe die heute nicht mehr tätige Turbine anzutreiben, die um 1930 anstelle des alten Mühlrades eingebaut wurde. Der Mühlbach entwässert unter einer engen Rundbogen-Brücke durch, die bis ca. 1990 noch dem Landstraßenverkehr diente. Nordwestlich im Hang hat sich ein gewölbter Erdkeller erhalten, der über dem Türsturz die Datierung 1770 trägt. Jenseits der alten Straße befindet sich noch ein größeres Wirtschaftsgebäude, das mit seinem im Sturz des Stalleingangs eingelassenen Baudatum 1686 wohl eines der ältesten Gebäude in Hassenhausen ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Hassenhäuser Mühle 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711602

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711602
    inspireID
    LFDH35622011711602
    legalFoundationDocument

    Westlich der Ortslage flussabwärts angesiedeltes Mühlengehöft, das über eine alte Straßenbrücke von der Umgehungsstraße L 3048 aus erschlossen wird. Das gut erhaltene Mühlen- und Wohngebäude ist als länglicher Fachwerkrähmbau nach der Überlieferung 1852 errichtet. Der Bau steht auf hohem Werksteinsockel und ist durch die Fensterachsen gleichmäßig gegliedert. Das Malwerk befindet sich im massiven Untergeschoss im hinteren Teil des Gebäudes. Der Mühlgraben verläuft oberhalb am ansteigenden Hang und knickt westlich des Gebäudes zur Zwester Ohm ab, um hier mit einem Sturz von ca. 5 m Höhe die heute nicht mehr tätige Turbine anzutreiben, die um 1930 anstelle des alten Mühlrades eingebaut wurde. Der Mühlbach entwässert unter einer engen Rundbogen-Brücke durch, die bis ca. 1990 noch dem Landstraßenverkehr diente. Nordwestlich im Hang hat sich ein gewölbter Erdkeller erhalten, der über dem Türsturz die Datierung 1770 trägt. Jenseits der alten Straße befindet sich noch ein größeres Wirtschaftsgebäude, das mit seinem im Sturz des Stalleingangs eingelassenen Baudatum 1686 wohl eines der ältesten Gebäude in Hassenhausen ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Hassenhäuser Mühle 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711604
    inspireID
    LFDH35622011711604
    legalFoundationDocument

    Westlich der Ortslage flussabwärts angesiedeltes Mühlengehöft, das über eine alte Straßenbrücke von der Umgehungsstraße L 3048 aus erschlossen wird. Das gut erhaltene Mühlen- und Wohngebäude ist als länglicher Fachwerkrähmbau nach der Überlieferung 1852 errichtet. Der Bau steht auf hohem Werksteinsockel und ist durch die Fensterachsen gleichmäßig gegliedert. Das Malwerk befindet sich im massiven Untergeschoss im hinteren Teil des Gebäudes. Der Mühlgraben verläuft oberhalb am ansteigenden Hang und knickt westlich des Gebäudes zur Zwester Ohm ab, um hier mit einem Sturz von ca. 5 m Höhe die heute nicht mehr tätige Turbine anzutreiben, die um 1930 anstelle des alten Mühlrades eingebaut wurde. Der Mühlbach entwässert unter einer engen Rundbogen-Brücke durch, die bis ca. 1990 noch dem Landstraßenverkehr diente. Nordwestlich im Hang hat sich ein gewölbter Erdkeller erhalten, der über dem Türsturz die Datierung 1770 trägt. Jenseits der alten Straße befindet sich noch ein größeres Wirtschaftsgebäude, das mit seinem im Sturz des Stalleingangs eingelassenen Baudatum 1686 wohl eines der ältesten Gebäude in Hassenhausen ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Hassenhäuser Mühle 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711606

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711606
    inspireID
    LFDH35622011711606
    legalFoundationDocument

    Westlich der Ortslage flussabwärts angesiedeltes Mühlengehöft, das über eine alte Straßenbrücke von der Umgehungsstraße L 3048 aus erschlossen wird. Das gut erhaltene Mühlen- und Wohngebäude ist als länglicher Fachwerkrähmbau nach der Überlieferung 1852 errichtet. Der Bau steht auf hohem Werksteinsockel und ist durch die Fensterachsen gleichmäßig gegliedert. Das Malwerk befindet sich im massiven Untergeschoss im hinteren Teil des Gebäudes. Der Mühlgraben verläuft oberhalb am ansteigenden Hang und knickt westlich des Gebäudes zur Zwester Ohm ab, um hier mit einem Sturz von ca. 5 m Höhe die heute nicht mehr tätige Turbine anzutreiben, die um 1930 anstelle des alten Mühlrades eingebaut wurde. Der Mühlbach entwässert unter einer engen Rundbogen-Brücke durch, die bis ca. 1990 noch dem Landstraßenverkehr diente. Nordwestlich im Hang hat sich ein gewölbter Erdkeller erhalten, der über dem Türsturz die Datierung 1770 trägt. Jenseits der alten Straße befindet sich noch ein größeres Wirtschaftsgebäude, das mit seinem im Sturz des Stalleingangs eingelassenen Baudatum 1686 wohl eines der ältesten Gebäude in Hassenhausen ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Hassenhäuser Mühle 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    wasserflaecheHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35622011711704
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    LFDH35622011711704
    legalFoundationDocument

    In mehreren Bauphasen errichtetes Kirchengebäude der evangelisch- freikirchlichen Baptisten-Gemeinde Hassenhausen. Der mit der Traufseite zur Straße orientierte Bau gehört in seinem Kern zu den frühen Backsteinbauten, wie sie am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jhs auf den Dörfern aufkamen. Die Fassade wird durch die zurückgesetzten Felder gegliedert, die mit neugotischen Spitzbogenfenstern ausgestattet sind. Sockel und Fensterbänke bestehen aus Sandstein. Auf der Rückseite ist im Eingangsvorbau die Originaltür des Ursprungsbaus überliefert. Nach Osten hat sich eine Sandsteinmauer sowie ein Holzzaun als Einfriedung aus der Bauzeit erhalten, als das Straßendorf mit diesem Gebäude seinen Auftakt von Osten her hatte. Als Entstehungszeit des Kernbaus ist das Jahr 1888 anzusetzen.

    Die Baptistengemeinde Hassenhausen erhielt als erste in Hessen 1875 die Korporationsrechte (Körperschaft des öffentlichen Rechts).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Kapellenweg 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011711804
    inspireID
    LFDH35622011711804
    legalFoundationDocument

    In die Straßenflucht eingereihter Massivbau, der durch seinen Turm leicht vor die Bauflucht der benachbarten Gebäude tritt. Das Oberteil des eingestellten Frontturmes mit flachem Zeltdach ist verschiefert, die übrige Fassade des fast quadratischen Baus glatt verputzt, die Ecken sind durch eine Sandsteingliederung gefasst. Als schlichter klassizistischer Saalbau wurde die Kirche nach dem Abriss des gotischen Vorgängerbaus zwischen 1836 und 1839 durch den Landbaumeister Nikolaus Arend errichtet, von dem u. a. auch die Kirche in Erksdorf stammt, die 1831 fertiggestellt wurde. Im streng symmetrisch gegliederten Innenraum wird der Zentralraumgedanke, wie er für die protestantischen Predigtkirchen typisch ist, durch die umlaufende, dreiseitige Empore, deren Stützen bis zur Decke reichen, und die unmittelbar hinter dem Altar positionierte Kanzel dokumentiert. Der Zugang zur Kanzel erfolgt durch ein vergittertes Sakristei-Ställchen. Ungewöhnlich die aktuelle Bestuhlung durch lange, aus der Bauzeit stammende Bänke, die keinen Mittelgang zwischen Altar und Eingang freihält.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zur Umgehungsstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35622011711902

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35622011711902
    inspireID
    LFDH35622011711902
    legalFoundationDocument

    Verputzter traufständiger Massivbau, der entgegen der sonstigen giebelständigen Bauweise in der Zwester-Ohm-Straße von der Bauflucht zurückliegt. Vor dem Haus ist durch die hohe, geschlossene Sandsteinmauer der ehemalige Schulhof von der Straße abgegrenzt. Der auf einem hohem Werksteinsockel errichtete Bau mit vierachsiger Fenstergliederung, die rechte Achse inzwischen vermauert, am linken Giebel ein kleiner Anbau mit Satteldach wohl aus der Bauzeit. Neben der Ausstattung mit rundbogigen Fenstern hat sich die alte Eingangstreppe in der Flucht des Zwerchhauses erhalten, auf dem Hauptdach als Dachreiter ein tönerner Hahn. Zu dem inschriftlich auf das Jahr 1868 datierten Bau gehört rechts eine im frühen 20. Jh. errichtete, mit handgestrichenen Bibersschwänzen gedeckte Fachwerkscheune, die den niedrig besoldeten Lehrern die Möglichkeit zur Eigenversorgung geben sollte.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Fronhausen_Hassenhausen_Zwester-Ohm-Straße 23
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE