Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH32417072141103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072141103
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    LFDH32417072141103
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    Hainaer Straße 12, 16 Neue Straße 1, 3. Die Gesamtanlage, im Nordosten des ursprünglichen Ortskerns gelegen, umfasst vier eingeschossige Fachwerkhäuser sowie Fachwerkscheunen, allesamt von Satteldächern abgeschlossen. Das älteste Gebäude der Anlage ist die 1900 durch Maurermeister Adam Freitag erbaute Hainaer Straße 16, ein Einhaus, das über einen nahezu geschosshohen Werksteinsockel aus Sandstein verfügt und im Gegensatz zu den anderen Häusern von einem Zwerchhaus bekrönt wird. 1907 errichtete Wilhelm Winter die Neue Straße 3, ein bereits nur dem Wohnen vorbehaltenes Haus auf hohem Kellersockel mit polygonalem Mauerwerk und Eckquaderung aus Sandstein. Dieses, wie auch das 1910 wiederum von Adam Freitag allerdings massiv aufgerichtete Wohnhaus in der Neuen Straße 1, ist mit einem Drempelgeschoss versehen. Ebenfalls 1910 wird auch die Hainaer Straße 12 von Hermann Himmelmann aus Wermelskirchen über einem hohen Werksteinsockel erbaut. Alle Häuser sind durch unterschiedlich große Scheunen bzw. Nebengebäude ergänzt. Die Gebäude dokumentieren eine Erweiterung des Ortes im frühen 20. Jahrhundert, einer Zeit, in der keine Vollerwerbslandwirtschaft mehr betrieben wurde.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Friedrichshausen_Gesamtanlage 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072141403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072141403
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    LFDH32417072141403
    legalFoundationDocument

    Freidweg 1, 3; Louisendorfer Straße 2, 3; Teichberg 1, 3, 10, 12; Wildunger Straße 15-19, 16, 18; Winkelweg 5, 9, 11; Zenneweg 1, 2-5.Seit dem Mittelalter wurde der Heimbach zu einem Teich aufgestaut, der von der Pfarrei Geismar als Fischteich genutzt wurde und nach der Reformation als landesherrlicher Fischteich weiterbestand. Dieser Teich trennte bis zu seiner Verfüllung in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts das Dorf in zwei Teile, die bis heute sowohl optisch als auch im Bewusstsein der Bewohner in sich abgeschlossene Einheiten bilden.Das Oberdorf wird heute von der Wildunger Straße durchschnitten, die schon seit dem 19. Jahrhundert den Hauptdurchgangsverkehr aufnahm. Die Straße wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auf ihre heutige Breite erweitert, wofür mehrere Hofreiten weichen mussten. Den Kern des Ortes bildet noch immer die Kirche, die in einem inneren Ring von der Straße zum Teichberg umgeben ist und in einem äußeren Ring von der Louisendorfer Straße und dem östlichen Teil des Teichbergs. Der Kern des Ortes ist bis heute von zum Teil großvolumigen, zweigeschossigen Fachwerkhäusern gekennzeichnet, die im Laufe des 19. Jahrhunderts errichtet wurden. Die in Größe und Zuschnitt stark differierenden Parzellen führten zu einer unregelmäßigen Baustruktur, die sowohl über straßenrandmarkierende Gebäude als auch über tiefe Einblicke in die Höfe gewährende Hofreiten verfügt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Geismar_Gesamtanlage 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072141503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072141503
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    LFDH32417072141503
    legalFoundationDocument

    Brunnenstraße 7, 9; Flutweg 2-6, 3, 7; Louisendorfer Straße 19.Der nördliche Teil des Dorfes Geismar bildete seit dem Mittelalter eine eigenständige Einheit, die durch den herrschaftlichen Teich vom Kerndorf mit dem Kirchhof getrennt war. Erst seit der Teich in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen verfüllt und auf dem freien Platz freistehende Häuser mit großen Gärten errichtet wurden, ist diese Trennung optisch verwischt. Das frühere Teichdorf zeichnet sich bis heute durch seine Bebauung mit unregelmäßig zugeschnittenen Hofreiten entlang des Flutweges westlich der Louisendorfer Straße aus. Zweigeschossige Fachwerkgebäude, deren Höfe sich weit zum Straßenraum hin öffnen und ein sehr differenziertes Bild sich abwechselnder Erweiterungen und Verengungen bilden, prägen diesen Teil des Dorfes.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Geismar_Gesamtanlage 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072142003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072142003
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    LFDH32417072142003
    legalFoundationDocument

    Haubern ist ein lockeres Haufendorf, das durch fränkisch-mitteldeutsche Gehöftformen gekennzeichnet ist. So sind Einhäuser, Hakenhöfe mit Wohnhaus und übereck gestellter Scheune sowie Dreiseithöfe vorhanden. 1777 gibt es 36 Häuser. In der Katastervorbeschreibung von 1785 heißt es: „Die Hofreyden aber sind mehrentheils, da diese Dorfschaft in einem tiefen Thale sehr morastig belegen, zum Aus- und Einfahren sehr unbequem“. Sehr häufige Brände zwischen dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis ungefähr 1835 zerstören einige Höfe. 1835 brennen zehn Hofstellen ab. Seit dem Ersten Weltkrieg ist das Dorf nach Westen, Süden und Nordosten stark gewachsen, doch noch bis in die 60er Jahre des 19. Jahrhunderts hat sich Haubern den Charakter eines Fachwerkdorfes mit Fachwerkkirche bewahrt. Danach wurden jedoch viele Fachwerkbauten einschließlich der Kirche abgerissen. Straßennamen gibt es in Haubern erst, seit es 1971 Teil der Stadt Frankenberg wurde.Hauberns Gesamtanlage besteht aus dem älteren Unterdorf und dem erst in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts östlich der Heckwaldstraße entstandenen Oberdorf. Durch den Ort führt als Hauptachse die in Ost-West-Richtung verlaufende Kirchstraße, die im Oberdorf nach Norden abbiegt. Im Unterdorf sind die Höfe auf kleinen, unregelmäßigen Parzellen erbaut, die von kleinen Gassen mit Stichwegen durchzogen sind. Nur nördlich der Bogenstraße finden sich mehrere große Hofanlagen. Die Höfe des Oberdorfes sind dagegen alle großzügiger und weitläufiger angelegt. Die in den meisten Fällen verputzten oder verkleideten Fachwerkhofreiten und -wohnhäuser über Sockeln aus Bruch- und Sandstein oder Polygonalmauerwerk sind von Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet worden.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Haubern_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072142203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072142203
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    LFDH32417072142203
    legalFoundationDocument

    Strutstraße 5, 9-17, 14-20.Hommershausens besteht aus unterschiedlich großen Hofanlagen, die sich an der in mehreren Schwüngen durch den Ort geführten Strutstraße aufreihen. Den Mittelpunkt der Ortsanlage bildet die 1819 geweihte, aus Butzbach an der Nuhne hierher versetzte Pfarrkirche. Die seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert errichteten Höfe bestehen aus zur Straße giebelständigen, zweigeschossigen Wohnhäusern und quergestellten, die zur Straße offenen Hofräume rückwärtig abschließenden Scheunen. Lediglich beiderseits der Kirche ist der Straßenraum durch traufständige, direkt an die Straße grenzende Scheunen optisch verengt und bildet eine geschlossene Ortslage. Im Übrigen blieb der Charakter der lockeren Streusiedlung bis heute erhalten.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Hommershausen_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072142403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072142403
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    LFDH32417072142403
    legalFoundationDocument

    Braunshäuser Straße 13-19, 14-18; Hombergstraße 1-9, 4-10; Tiefenbachweg 1, 4-8; Unterm Berg 1-5, 2-12. Das bis in jüngste Zeit nur über schlechte, kurvenreiche Straßen zu erreichende Dorf konnte sich aufgrund seines geringen Wachstums den historischen Charakter des Dorfkerns bewahren. Das Zentrum des Ortes wird noch heute von der abknickenden Braunshäuser Straße und der im Knick einmündenden Hombergstraße markiert. Die Straße Unterm Berg, die zusammen mit den beiden anderen Straßen den zentralen Baublock umschließt, vervollständigt den historischen Grundriss des vom Kirchplatz im Westen abgeschlossenen Dorfkerns. Dieser Bereich ist noch immer von verschieden großen landwirtschaftlichen Gehöften geprägt, die in unterschiedlicher Anordnung ein aufgelockertes Straßenbild mit zahlreichen Aufweitungen und optischen Verengungen der Straßenräume schaffen. Die ältesten Gebäude wurden nach dem großen Brand 1788 errichtet, die Vervollständigung der Hofgebäude durch Scheunen und Ställe erfolgte im Laufe des 19. Jahrhunderts und lässt sich an der vorhandenen Bausubstanz deutlich ablesen.Über den Zustand des Dorfes gibt die Katastervorbeschreibung im Jahre 1788 Auskunft, in der das Dorf wie folgt beschrieben wird: "Die meisten Häuser des Dorfes sind zurzeit neu erbauet und in gutem, wohnbarem Zustand, einige wenige mit Ziegeln, die meisten aber mit Stroh bedeckt. Die geringen Häuser aber sind durchweg alt, klein und mit Stroh bedeckt."

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Rengershausen_Gesamtanlage Dorfkern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072143603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072143603
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    LFDH32417072143603
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    Am Berg 2, 4; Am Goldbach 1-11, 2, 4, 6, 12; Battenberger Straße 2; Frankenberger Straße 1-15, 2-8 ; In der Klinge 1-5, 4, 6; Mühlenstraße 1, 2-4; Muschelweg 1-13, 2-6; Ortsweg 5-15, 2-6; Scheidweg 1-7.Der historische Ortskern Röddenaus zeigt noch weitgehend seine gewachsene Bau- und Parzellenstruktur. Lediglich die Ortsdurchfahrt, die heutige Frankenberger Straße, wurde mehrfach verändert, wobei auch einige alte Hofreiten abgerissen wurden. 1953 erfolgte die Erweiterung der Durchgangsstraße, die bis zum Bau der Umgehungsstraße 2006 einen Teil der B 253 bildete. Der östliche Teil wurde begradigt, wobei man eine den Straßenraum ursprünglich nach Osten optisch abschließende Hofreite abriss. Ehemals führte die Straße in mehreren Knicken dem östlichen Verlauf der heutigen Straße Am Berg folgend in den Ort. Nach diesen Eingriffen wurde die Fahrbahn 1967 verbreitert. Im Bereich der Goldbachstraße mussten hierfür mehrere Häuser abgerissen werden (Hauptstraße 9, 14, 16, 17, 19). Im Übrigen ist der Kern des Ortes noch durch seine engen, kleine Baublöcke unregelmäßig einfassende Gassen geprägt. Eine städtebaulich reizvolle Situation bildet der Abzweig des Scheidwegs von der Goldbachstraße, wo sich der Straßenraum platzartig erweitert und der Lauf des Baches in den Straßenraum integriert ist. Das Ortsbild prägen noch immer unterschiedlich große unregelmäßige Fachwerkhofreiten, die im ausgehenden 18. Jahrhundert und im Laufe des 19. Jahrhunderts errichtet wurden. Das Zentrum des Ortes bildet bis heute der Kirchhof mit der im frühen 19. Jahrhundert neu erbauten Pfarrkirche und den im direkten Anschluss an den Pfarrhof errichteten, ehemals teilweise öffentlichen Gebäuden. Lediglich der Bereich zwischen der Frankenberger Straße, dem Muschelweg und dem südlichen Teil der Goldbachstraße ist durch Neubauten verändert worden, wobei jedoch die Parzellenstruktur erhalten blieb und weiterhin die bauliche Einfassung des Kirchhofes bildet. Den westlichen Abschluss der Gesamtanlage bildet der große Bereich des Dehnertschen Hofes. Das im 18. Jahrhundert im Besitz des Freiherrn Urban Reinhard von Dernbach befindliche Adelsgut diente seit 1836 als Pfarrhof; das Wohnhaus wird heute als Gemeindehaus genutzt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Röddenau_Gesamtanlage 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072143703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072143703
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    LFDH32417072143703
    legalFoundationDocument

    Battenberger Straße 3-19, 4-10, 18; Hainer Weg 1

    Im westlichen Anschluss an den Dorfkern entstanden seit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert mehrere Hofreiten, die sich zu beiden Seiten der Battenberger Straße aufreihen. Giebelständige Wohnhäuser, die bis zur Straße reichen, markieren optisch die großen, von Scheunen rückwärtig abgeschlossenen, offenen Hofräume. Bis heute ist der Charakter der linearen Dorferweiterung nach Westen mit im Süden anschließenden Wiesen deutlich ablesbar.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Röddenau_Gesamtanlage 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072145503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32417072145503
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    LFDH32417072145503
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    Das Dorf Rodenbach wurde 1777 als Streusiedlung mit unregelmäßigen Hofstellen und Gebäudestellungen entlang der heutigen Frankenstraße östlich des großen Feuerlöschteiches geplant und besiedelt. Bis heute ist der Dorfgrundriss noch deutlich ablesbar. Die historische Bebauung aus der Gründungsphase um die Wende zum 19. Jahrhundert ist inzwischen vollständig durch neue Gebäude ersetzt worden. Lediglich im Bereich der Einmündung der Hallenberger Straße in die Frankenstraße zeigen Scheunen und Wohngebäude aus dem 19. Jahrhundert noch die aufgelockerte Siedlungsstruktur und Bebauung mit großvolumigen Gebäuden, die dem Straßenraum zugewandte Hofräume optisch abschließen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Rodenbach_Gesamtanlage - Östlicher Orteingang
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32417072145603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH32417072145603
    inspireID
    LFDH32417072145603
    legalFoundationDocument

    Mit einigem Abstand zum Dorfteich und der lockeren Bebauung des Dorfkerns wurden seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Fachwerkhofreiten erbaut. Noch heute prägen die hohen, bis zum Straßenrand reichenden giebelständigen Wohnhäuser und Scheunen die rechte Seite der Burgstraße. Den Höfen gegenüber dem Dorf zugewandt öffnet sich ein flaches unbebautes Tal, das den Blick auf die in einiger Entfernung befindliche Dorfbebauung freigibt. Diese Mulde wird bergseitig von einem eingeschossigen Fachwerkwohnhaus in den historisierenden Bauformen des frühen 20. Jahrhunderts optisch abgeschlossen

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Frankenberg_Rodenbach_Gesamtanlage - Ortserweiterung
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE