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  • flaechendenkmal.LFDH03040000486703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03040000486703
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    LFDH03040000486703
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    Gesamtanlage Griedel

    Die Gesamtanlage Griedel umfaßt den geschlossenen historischen Dorfkern des Ortes. Sein Siedlungsgefüge, in dem Charakteristika eines Straßendorfes, eines Angerdorfes und regelmäßiger Siedlungserweiterung anzutreffen sind, ist, so darf vermutet werden, mittelalterlichen Ursprungs. Zuvor gestreut liegende Siedlungsbereiche wurden wahrscheinlich durch ein Ortswachstum entlang der beschriebenen Hauptverkehrsstraße im hohen Mittelalter zusammengebunden.

    Die Straßenräume des Dorfes werden von bäuerlichen Gehöftreihen geprägt, deren historische Bausubstanz zum größten Teil aus dem 18. Jahrhundert stammt. Überdachte oder gar überbaute Hofeinfahrten tragen zu einer besonders geschlossenen Form der Straßenräume bei.

    Die Grenzlinien der Gesamtanlage sind eindeutig und markant. Im Osten setzte der Wetter-Lauf zunächst eine Baulinie fest, die weiter südlich von der Wallstraße fortgeführt wurde. Der Straßenname impliziert eine alte Ortsgrenze an dieser Stelle. In die Gesamtanlage des östlichen Griedel ist die ehemalige Herrenmühle einbezogen. Im Süden Griedels sind der Kirchhof und der im 19. Jahrhundert angelegte Friedhof ein sichtbarer Anfang des historischen Dorfes gegenüber jüngeren Bauaktivitäten am Ortsrand.

    Im Westen orientiert sich die Ausweisung der Gesamtanlage am Wächtersgang, der sich schon durch die Namensgebung als historische Dorfgrenze ausweist. Mit den Höfen der Bruderstraße und denen entlang des Kleinebachs ist auch das angerförmige Dorfgebiet im Nordwesten Griedels in den denkmalgeschützten Bereich Griedels einbezogen. Er wird arrondiert durch einige Höfe in der Bahnhofstraße, die der nördlichen Ortserweiterung des 19. Jahrhunderts zuzurechnen sind. Dazu ist auch das stattliche Hofgut Bahnhofstraße 31 zu zählen. Trotz der isolierten Lage ist die südöstlich von Griedel an der Wetter gelegene Rainmühle als Teil der örtlichen Gesamtanlage anzusehen. Die etwas nördlich des geschlossenen Ortskerns auf der linken Wetterseite gelegene Kunstmühle Louis Christ wird aufgrund ihres sehr guten Erhaltungszustandes hinsichtlich der technischen Ausstattung als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz gestellt (vgl. Kulturdenkmäler, Münzenberger Weg 10).

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    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Griedel_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000491303

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    LFDH03040000491303
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    Gesamtanlage Hausen-Oes, Teil 1: Ortsteil Hausen

    Hausen und Oes sind hochmittelalterliche Rodungsplätze des östlichen Taunushochlandes. Der ersten schriftlichen Überlieferung Hausens von 1017 folgte die etwas jüngere von Oes aus dem Jahre 1319. In der Gesamtanlage von Hausen sind Gemeinschaftsbauten des 19. Jahrhunderts und einige Höfe des historischen Straßenweilers aus dem 18. Jahrhundert zusammengefaßt. Im etwas weiter westlich gelegenen Oes bilden die beiden ebenfalls noch aus dem 18. Jahrhundert stammenden Höfe Auf der Oes 4 und 6 einen weiteren Teil der Gesamtanlage.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Hausen-Oes_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000492403

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    Gesamtanlage Hoch-Weisel

    In der Sicht von außen zeigt sich Hoch-Weisel als geschlossene historische Ortslage mit einer Dachlandschaft, deren Kleinteiligkeit mit der umgebenden ruhigen Form des Hausberghanges kontrastiert. Der Ortskern wird im Norden, Osten und Westen von kleinen Gassen umzogen, die eine Abgrenzung der Gesamtanlage leicht ermöglichen (Fußgasse, Hoyergasse, Wächtersgasse). Nach außen schließen sich Gärten an, die als charakteristische historische Dorfgrenze Teil des denkmalgeschützten Bereichs sind. Im Innern des Dorfes gibt es zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder. Vor allem in der nördlichen Hauptstraße (besonders Nr. 9-15), in der Butzbacher Straße und in der Langgasse hinterlassen mehrseitige Bauerngehöfte aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg mit überdachten oder überbauten Hofzufahrten einen geschlossenen Eindruck. Das Gleichmaß der Höfe kontrastiert mit dem bewegteren Bau-Ensemble Backhaus, Rathaus und Kirche. Im siedlungsgeschichtlich älteren Gebiet Hoch-Weisels östlich der Hauptstraße (s.o.) sind die Straßenbilder heterogener. Es gibt eine Vielzahl von Neubauten, die sich aber dem Duktus der älteren, überwiegend aus der Zeit um 1700 stammenden Bauernhäuser einfügen. Einzelne Situationen stechen hervor. Etwa das überdachte Hoftor von Zwerchgasse 3 oder die torartig zum Ortsrand geöffnete Scheune von Hintergasse 15. Hoch-Weisel ist eine Gesamtanlage von großer geschichtlicher Zeugniskraft. Sie bezieht sich gleichermaßen auf Aspekte der Landschaftseinbindung, der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Siedlungsentwicklung, der bäuerlichen Gehöftformen und der Gemeinschaftsbauten Kirche, Rathaus und Backhaus, die von einem angerartigen Dorfmittelpunkt aus gemeinsam zugänglich sind.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Hoch-Weisel_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000496003

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    Gesamtanlage Kirch-Göns

    Die denkmalgeschützte Gesamtanlage umfaßt vollständig den historischen Dorfkern von Kirch-Göns, in dem sich Charakteristika eines linearen Straßendorfes (östliche Hauptstraße) mit denen eines flächigen, geschlossenen Dorfes überlagern (Pfeifergasse, Kirchgasse, Hintergasse). Es ist anzunehmen, daß das grundlegende Siedlungsgefüge mit seinen Wegen auf hochmittelalterliche Zeit zurückgeht. Die bäuerlichen Gehöfte, die mit ihren häufig überdachten Hoftoren die Straßenräume bestimmen, stammen in ihrer Vielzahl aus der Zeit um 1700. Im Einzelfall stellt sich vielleicht noch eine ältere, frühneuzeitliche Bauzeit heraus (Hauptstraße 40). Ebenso gibt es einige erhaltenswerte Beispiele für Gehöftumbauten aus dem 19. oder beginnenden 20. Jahrhundert. Die Bebauung entlang der westlichen Taub- und Pfeifergasse erfolgte erst ab dem späten 18. Jahrhundert. Als Beispiel dieser Ortserweiterung wurde das Gehöft Pfeifergasse 28 in die Gesamtanlage einbezogen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Kirch-Göns_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
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  • flaechendenkmal.LFDH03040000500803

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    Gesamtanlage Maibach

    Für die historische Siedlungsanlage ist die Hauptstraße bestimmend, die den Weiler aus Münster kommend und weiter in den Taunus führend in gewundener Form und mit einigem Gefälle durchquert. Im östlichen Abschnitt wird das Straßenbild von bäuerlichen Gehöften vornehmlich des 18. Jahrhunderts geprägt. Hier konnte eine kleine Gesamtanlage ausgewiesen werden. Zu ihr gehört der am Ortsrand gelegene Kirchhof mit einer kleinen barocken Saalkirche. Das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kirchhof gelegene Bauerngehöft Kirchplatz 2 ist mit seinem unregelmäßigen Grundriß besonders typisch für die Mittelgebirgsgegend (vgl. auch Kulturdenkmäler). Das Anwesen Hauptstraße 7 wird als frühere Dorfschule überliefert (Bestandteil der Gesamtanlage).

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Maibach_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
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    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000503603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    LFDH03040000503603
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    Gesamtanlage Nieder-Weisel

    Für die Ausweisung der Nieder-Weiseler Gesamtanlage sind vor allem siedlungsgeschichtliche Aspekte ausschlaggebend, die im einzelnen schon einleitend angesprochen wurden. Bei der Abgrenzung konnte im Norden und im Osten des Dorfes dem Verlauf des inzwischen aufgegebenen Haingrabens gefolgt werden. Entlang der Butzbacher Straße sind die Gehöfte einer historischen Ortserweiterung einbezogen. Sie begann Ende des 18. Jahrhunderts jenseits eines damals noch bestehenden Pfortenbaus (auf der Höhe der heutigen Einmündung von Am Heidebrunnen in die Butzbacher Straße). Teile einer gleichzeitigen Ortserweiterung im Süden Nieder-Weisels außerhalb eines weiteren inzwischen beseitigten Pfortenbaus gehören ebenfalls zur Gesamtanlage (Bahnhofstraße 14-22). Westlich davon folgt dann jener Bereich, den in vergangener Zeit der Hof der Johanniter-Kommende vollständig einnahm.

    Für die Grenzziehung der Gesamtanlage im Westen Nieder-Weisels ist die rückwärtige Front der nach außen gelegenen Bauerngehöfte maßgebend. Die historische Situation im westlichen Umfeld der Ortschaft hat sich beträchtlich verändert. Der aus dem Taunus kommende Reiserbach, der den Ortskern offen durchfloß, dort inzwischen verrohrt ist, spaltete sich hier in zwei getrennte Läufe; sie trieben jeweils Mühlen an und wurden unmittelbar am Ortsrand gestaut (Oberer und Unterer Teich, beide nicht mehr vorhanden). Bereits in der Feldlage wurde eine Ziegelhütte betrieben. Von ihr ist nichts mehr erhalten; im Unterschied zu den beiden Mühlen am Ortsrand, die wenigstens in ihrer baulichen Hofform überdauert haben. Der christliche Friedhof zwischen den beiden Reiserbachläufen, um 1800 angelegt als Ersatz für den Kirchhof als Begräbnisstätte, hat seine historische Charakteristik eingebüßt. Es konnte nur noch ein Ehrenmal von 1922 für Kriegsgefallene aus Nieder-Weisel als "Sachteil" unter Denkmalschutz gestellt werden. Der nicht weit entfernte jüdische Friedhof an der äußeren Weingartenstraße wurde als "Sachgesamtheit" erfaßt.

    Den Binnenbereich der Nieder-Weiseler Gesamtanlage prägen die eng gestellten giebelständigen, meist verputzten Fachwerkwohngebäude der bäuerlichen Gehöfte, häufig von überdachten Hoftoren verbunden. Eine 1986 veröffentlichte Bestandserhebung im Rahmen einer Dorferneuerungsplanung ergab für das alte Nieder-Weisel noch eine beträchtliche Zahl aktiver Landwirte. Dennoch ist aufgrund des allgemeinen Landwirtschaftsrückgangs mit einer Zunahme des Leerstandes entsprechender historischer Nutzgebäude zu rechnen. Die Umnutzung des Faselstalls aus dem 19. Jahrhundert zur Feuerwache kann in diesem Zusammenhhang ein Hinweis auf künftige Entwicklungen sein. Die Vielfalt an Bauten herausgehobener Funktion wurde zwar verringert, eine ehemals herrschaftliche Münze ist genauso beseitigt wie ein Brauhaus, sie ist in Nieder-Weisel aber immer noch ausgeprägt. Die meisten der betreffenden Bauwerke machen den Kernbestand der örtlichen Kulturdenkmäler aus oder sind im Einzelfall besonders wichtiges Element der Gesamtanlage (etwa das Pfarrhaus in Pfarrgasse 3).

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Nieder-Weisel_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000507403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03040000507403
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    LFDH03040000507403
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    Gesamtanlage Ostheim

    Aufgrund von vielfältigen Veränderungen und Überformungen des älteren Baubestandes läßt sich der Dorfkern in seinen historischen Grenzen (nördlicher und südlicher Haingraben) nicht mehr vollständig als denkmalgeschützte Gesamtanlage abgrenzen. Vielmehr sind es einzelne Höfe und Hofgruppen, die im Sinne einer Gesamtanlage als erhaltenswert bewertet wurden. Besonders charakteristisch für Ostheim ist dabei das Nebeneinander von Hofanlagen des späten 18. Jahrhunderts mit schmalen giebelständigen Fachwerkwohngebäuden mit solchen aus der Zeit um 1900. Deren Wohnhäuser sind meist breiter, häufig mit überbauter Hofzufahrt, die Fassaden mit dekorativen Ziegelsteinverblendungen. Die angesprochene Vereinzelung der historischen Höfe ist in der Bachgasse und in der Schulstraße schon fortgeschritten. Trotz einiger Störungen bietet sich in der Hauptstraße noch das geschlossene Bild eines historischen Straßendorfes. In der Kirchgasse werden die störenden Eingriffe durch die dichte Abfolge der auch gestalterisch herausragenden öffentlichen Bauten Rathaus, Kirche und Pfarrhaus (vgl. Kulturdenkmäler) aufgewogen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Ostheim_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040000509603

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03040000509603
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    LFDH03040000509603
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    Gesamtanlage Pohl-Göns

    Herausragender Bestandteil der Pohl-Gönser Gesamtanlage sind neben dem von einer Vielzahl dörflicher Gemeinschaftsbauten geprägten Ortsmittelpunkt die historischen Bauerngehöfte entlang der Butzbacher, Gießener und Wetzlarer Straße. In Fortführung eines sicher schon seit mittelalterlicher Zeit bestehenden straßendorfartigen Siedlungsgefüges stammen sie aus dem 17. bis 19. Jahrhundert und sind in vielen Fällen auch als einzelne Kulturdenkmäler oder Sachgesamtheiten geschützt. Werner Reusch hat in seiner bemerkenswerten Ortsgeschichte mit Butzbacher Straße 7 die eigene Welt eines solchen Bauerngehöftes beispielhaft vorgeführt. Neben der Vielfalt unterschiedlichster Gebäudetypen fasziniert die prozeßhafte Entstehungsgeschichte, die auch Anpassungen der Hofräume an veränderte Nutzungsanforderungen der Gegenwart möglich erscheinen läßt. Die Pohl-Gönser Gesamtanlage wird vervollständigt durch ein entwicklungsgeschichtlich vermutlich jüngeres Dorfgebiet entlang der parallel mit der Butzbacher Straße verlaufenden Bärengasse, die durch Pfarrgasse im Norden und Springerweg im Süden angebunden ist.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Pohl-Göns_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040007434203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03040007434203
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    LFDH03040007434203
    legalFoundationDocument

    Die Gesamtanlage Münster umfasst nur zwei kleine bäuerliche Gehöftgruppen mit einer historischen Bausubstanz aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Das historische Siedlungsgefüge ist durch das Vorherrschen hofartiger Bebauung noch erlebbar. Das konkrete Erscheinungsbild bestimmen aber in starkem Maße Bauaktivitäten der Gegenwart und der jüngsten Vergangenheit. Ausnahmen sind die beiden Hofgruppen Hauptstraße 5-11 sowie Untergasse 2-6 mit Hauptstraße 2 und 4 (Schule und ehem. Bürgermeisteramt, auch als Kulturdenkmäler gewürdigt).

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Münster_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH03040095988803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH03040095988803
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    LFDH03040095988803
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    Gesamtanlage Hausen-Oes, Teil 2: Ortsteil Oes

    Hausen und Oes sind hochmittelalterliche Rodungsplätze des östlichen Taunushochlandes. Der ersten schriftlichen Überlieferung Hausens von 1017 folgte die etwas jüngere von Oes aus dem Jahre 1319. In der Gesamtanlage von Hausen sind Gemeinschaftsbauten des 19. Jahrhunderts und einige Höfe des historischen Straßenweilers aus dem 18. Jahrhundert zusammengefaßt. Im etwas weiter westlich gelegenen Oes bilden die beiden ebenfalls noch aus dem 18. Jahrhundert stammenden Höfe Auf der Oes 4 und 6 einen weiteren Teil der Gesamtanlage.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Wetteraukreis_Butzbach_Hausen-Oes_Gesamtanlage
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE