Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH32426076053703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32426076053703
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    LFDH32426076053703
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    Bergstraße 1-5, 2-6, 17, 19; Brückenstraße 1-7, 2; Darmstädter Straße 1, 5-13, 17-23, 4, 10-22, 26, 28;Die Ecke 1-5; Kirchstraße 1-9, 2-10; Marburger Straße 2-8; Rohrweg 1, 3.Den Siedlungskern des Dorfes bildet ein fast quadratischer, von der Darmstädter Straße, Bergstraße, Oberstraße und Kirchstraße umschlossener Baublock mit unregelmäßigem Parzellenzuschnitt. Noch heute prägen unterschiedlich zugeschnittene Hofreiten des 19. Jahrhunderts, die teilweise bis in die Tiefe des Blockes zurückversetzt sind, die Optik des Dorfkerns. Wahrscheinlich befand sich hier auch das 1810 aufgelöste landgräfliche Hofgut. Den früheren westlichen Abschluss des Dorfes bildete der Wasen, eine breite Straße, die inzwischen durch Bebauung von Westen aus verkleinert wurde und nur noch in ihrem östlichen Teil deckungsgleich ist mit Bergstraße und Oberstraße. Da Ernsthausen nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges schnell wieder an Bedeutung gewann, wuchs die Siedlung bald über diesen Kern hinaus. Schon die 52 Häuser, die im Jahre 1696 gezählt wurden, fanden keinen Platz mehr. Bis 1737 war das Dorf auf 97 Hausstellen angewachsen, die sich im Nordosten beginnend bis zum Senkelbach erstreckten und im Südosten des Dorfes zwischen der Kirche und der heutigen Marburger Straße einen zweiten kleineren Siedlungskern bildeten. Einzelne Hofstellen entstanden in der Folgezeit auch an der Landstraße von Marburg nach Wolkersdorf, die am südöstlichen Dorfrand entlangführte. Besonders nach deren Chaussierung zwischen 1868 und 1875 wurde die Ansiedlung dort attraktiver. Um 1900 entstanden am Mühlrain und an der Schulstraße Häuser für Zuwanderer aus den Städten des Umlandes, die sich Stadthäuser errichten ließen. Durch den Ausbau der Bundesstraße 1980 sind jedoch entlang der Marburger Straße ganze Häuserzeilen abgerissen worden. So verschwanden zwischen 1940 und 1988 28 Hofstellen.Der Dorfkern blieb jedoch in seiner Struktur bis heute weitgehend erhalten. Trotz einiger, teilweise unmaßstäblicher Neubauten prägen noch heute eine Vielzahl unterschiedlich gegliederter Hofstellen, wo möglich als Hakenhöfe gestaltet, mit Fachwerkhäusern des ausgehenden 18. und überwiegend des 19. Jahrhunderts das Ortsbild.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Burgwald_Ernsthausen_Gesamtanlage 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32426076053803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32426076053803
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    LFDH32426076053803
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    Marburger Straße 31, 36-40.

    Die Gebäudegruppe am südlichen Ortseingang besteht aus vier historisierenden Wohnhäusern. Neben einem Hakenhof aus dem Jahre 1913 besteht sie aus einem eingeschossigen Ziegelbau aus dem Jahre 1905 und zwei zweigeschossigen Fachwerkhäusern aus dem Jahre 1907. Insbesondere die beiden mit aufwendigem historisierenden Fachwerk gestalteten Wohnhäuser prägen die städtebauliche Eingangssituation des Dorfes Ernsthausen.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Burgwald_Ernsthausen_Gesamtanlage 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32426076055303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32426076055303
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    LFDH32426076055303
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    Hugenottenstraße 5-15, 6-14; Johanniterstraße 1-11, 2-10; Landgraf-Karl-Straße 1, 2, 3, 4, 5; Waldenserstraße 3.

    Den Kern der Gesamtanlage bildet die mittelalterliche Kirche der Johanniter, von der aus die planmäßige Erschließung des Ortes ihren Ausgang nahm. Wie auch die anderen Kolonistendörfer entstanden die ersten Höfe entlang einer geraden Straße, der Landgraf-Karl-Straße, die im Süden hinter dem noch vorhandenen Gebäude der Komturei beginnt und im Norden an einem kleinen Platz endet, an dem die Gemeinde 1838 die Schule errichten ließ. Nachdem 1755 weitere Siedler eintrafen, entstanden neue Hofstellen entlang der Hugenottenstraße und dem östlichen Teil der Johanniterstraße. So wuchs bis etwa 1800 der historische Ortskern, wie er sich noch heute mit seinen Fachwerkhöfen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts zeigt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Burgwald_Wiesenfeld_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072210703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    LFDH32427072210703
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    Lindenplatz 1-5, 2-12, Zum Homberger Born 2, 4.Im Jahre 1910 beauftragte die Weserstrombauverwaltung in Hannover, die den Bau der Talsperre leitete, einen ihrer Hochbautechniker, Karl Meyer, mit den Planungen für die Umsiedlung der von der Flutung betroffenen Bauern in neue Dörfer. Diese sollten zwar mit zeitgemäßen technischen Mitteln errichtet werden, in Optik und Bauweise jedoch den überkommenen Dorf- und Baustrukturen der Region entsprechen. Daher entstanden in Neu-Asel entlang einer schon vorhandenen, leicht geschwungenen Straße neue Hofstellen, die am Ende einen mit einer Linde versehenen Dorfplatz umschlossen. Alle Häuser wurden als im Erdgeschoss verputzte Ziegelbauten mit Fachwerkobergeschossen und steilen, ziegelgedeckten Satteldächern erbaut. Die nur leicht variierten Hoftypen mit quer aufgeschlossenem Wohnhaus und Stallgebäuden, die je nach Größe der Höfe als Einhaus, Winkelhof oder vollständige Dreiseitanlage errichtet wurden, prägen noch bis heute das Ortsbild Neu-Asels. Die dem Heimatstil verpflichtete Bauweise und einheitliche Gestaltung kommentierte der Architekt Meyer mit den Worten: „Die drohende Gefahr, dass jeder Ansiedler nun für sich darauf los baute und ... die in heimischer Bauweise gehaltenen Entwürfe des Hochbauamts vielleicht bis zur Unkenntlichkeit entstellen ließ, wurde glücklich vermieden“.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Asel_Gesamtanlage Lindenplatz
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072211403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072211403
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    LFDH32427072211403
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    Brunnenstraße 1-7, 2-8; Mühlenstraße 1-15, 2-26; Schulstraße 1, 2-16;  Rosenstraße 1, 2; Vöhler Straße 1-9, 2, 4.

    Der ursprüngliche Kern des Dorfes befindet sich im Bereich der Kreuzung der heutigen Vöhler Straße/Brunnenstraße und Schulstraße/Mühlenstraße, wo sich bis heute eine kleinteilige, unregelmäßige Parzellenstruktur erhalten hat. Nach dem Großbrand von 1824 sind die Gebäude auch in diesem Kernbereich neu errichtet worden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden dann im Randbereich an der Brunnenstraße und der Mühlenstraße die großen bäuerlichen Hofanlagen, die bis heute das Erscheinungsbild Basdorfs prägen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann Basdorf allmählich über seine ursprünglichen Grenzen hinaus zu wachsen und es entstand die optisch eigenständige Siedlung entlang der Mühlenstraße und im Bereich der Einmündung der Rosenstraße, die noch heute von bäuerlichen Hofstellen geprägt ist. Fachwerkwohn- und einhäuser bestimmen noch immer das Erscheinungsbild dieses Teils des Dorfes.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Basdorf_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
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  • flaechendenkmal.LFDH32427072212903

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072212903
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    LFDH32427072212903
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    Am Hartenknapp 1-7, 17-23, 2-8; Der Hof 1; Enser Straße 13-21, 8-16; Kirchstraße 1-5, 2-8.

    Der historische Kern des Dorfes entwickelte sich nördlich des ursprünglich im Besitz der Familie von Löwenstein befindlichen Hofes zwischen dem Lauf der Itter und der Kirchstraße.  Dort entstanden im Umfeld der Kirche bäuerliche Hofstellen unterschiedlicher Größe und unregelmäßigen Zuschnitts. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wuchs das Dorf über seine alten Grenzen hinaus und es entstanden große Hofstellen nördlich der Enser Straße und auf dem Weinberg sowie kleine Hofanlagen am Hartenknapp.Die Gesamtanlage erstreckt sich im Norden entlang der Enser Straße mit ihren im 19. Jahrhundert entstandenen Wohnhäusern aus Fachwerk und Werkstein, umfasst die gemischte Bebauung aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden der nach Süden abzweigenden Straße Am Hartenknapp sowie die dicht bebauten, kleinteiligen Parzellen um die Kirche und schließt im Süden mit der ehemals im Besitz der löwensteinschen Familie befindlichen großen Hofanlage ab. Die Gesamtanlage dokumentiert durch ihre unterschiedlichen Gebäudeformen und -nutzungen die Entwicklung der Bauformen und Materialien im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Dorfitter_Gesamtanlage 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072213003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072213003
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    LFDH32427072213003
    legalFoundationDocument

    Enser Straße 1, 3; Korbacher Straße 16, 18.

    Die außerhalb des historischen Ortskerns gelegene Gesamtanlage umfasst zwei große Hofanlagen auf ausgedehnten Parzellen an der Korbacher Straße gelegen sowie zwei ehemalige Einhäuser am Abzweig der Enser Straße. Die Bauten sind alle im frühen 20. Jahrhundert im Zuge des Ausbaus der Straße von Frankenberg nach Korbach entstanden. Während die Korbacher Straße 16, die ursprünglich zusammen mit der Hausnummer 18 von Friedrich Suder und seiner Ehefrau Louise als Gastwirtschaft erbaut wurde, als giebelständiges Einhaus in konstruktivem Fachwerk errichtet und durch mehrere jüngere massive Anbauten ergänzt wurde, besteht Enser Straße 1 aus einem Fachwerkwohn- und einem Bruchsteinwirtschaftsteil. Die beiden übrigen Gebäude sind in Bruchsteinmauerwerk erbaut worden, die Scheunentore inzwischen zugesetzt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Dorfitter_Gesamtanlage 2
    siteProtectionClassification
    cultural
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    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072213103

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072213103
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    LFDH32427072213103
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    Korbacher Straße 6-12.An einem Hang am Rand des Reviers Appelau, eines ehemaligen Abbaugebietes des alten Bergwerkes, wurde 1713 ein zweigeschossiges, fünfachsiges Zechenhaus aus Naturstein, das von einem Krüppelwalmdach mit vierachsiger Schleppgaube abgeschlossen ist, erbaut. Das Gebäude diente ursprünglich dem Steiger als Wohnung. Um dieses Gebäude herum bildete sich Ende des 19. Jahrhunderts eine kleine Wohnsiedlung. Entsprechend dem Baustil des Zechenhauses aus Naturstein entstanden drei zunächst eingeschossige Wohnhäuser, die von Satteldächern abgeschlossen sind. Trotz Aufstockung und Anbauten ist der ursprüngliche Gestaltungswille der Anlage noch deutlich ablesbar geblieben.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Dorfitter_Gesamtanlage 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072214903

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072214903
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    LFDH32427072214903
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    Am Langenberg 1-11; Am Mühlenbach 1, 2; Auf der Bleiche 1, 3, 2-8; Herzbergstraße 1, 2-6; Hinter den Höfen 4, 11, 13;Mittelstraße 3-7; Orketalstraße 9-15, 16-30.Entsprechend seiner Lage im engen Tal der Orke hat sich Ederbringhausen in der Form eines Straßendorfes entwickelt. Den Ursprung und Siedlungskern des Dorfes bilden die drei Baublöcke nördlich der Orketalstraße zwischen den Abzweigen der Mittelstraße und der Straße Am Langenberg. Diese auf flutsicherer Höhe gelegenen Baublöcke zeigen eine für historisch gewachsene Strukturen typische unregelmäßige, kleinteilige Gliederung. Die stark geschwungenen, teils sehr engen Straßen bilden bis heute die Grundlage für das sich aus weit öffnenden Hofräumen und engen Durchlässen zwischen weit in den Straßenraum hinein wirkender Randbebauung entwickelnde reizvolle Ortsbild. Die heute ebenfalls dicht mit ehemals landwirtschaftlichen Gebäuden besetzten Bereiche südlich der Orketalstraße und östlich derselben bis zur ehemaligen Mühle wurden wohl erst seit dem 18. und 19. Jahrhundert aufgesiedelt, als die Bevölkerung kontinuierlich wuchs und man aufgrund zunehmender Platznot auch überflutungsgefährdete Parzellen besiedelte. Der weitgehend noch intakte Ortskern Ederbringhausens wurde lediglich durch die Erweiterung der Orketalstraße, der 1975 auch die 1801 erbaute Kirche zum Opfer fiel, verändert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Ederbringhausen_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH32427072215903

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH32427072215903
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    LFDH32427072215903
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    Dorfstraße 7-21, 4, 6; Seestraße 13.

    Schon im Jahre 1585 zählte Harbshausen die 14 Haushalte, die sich auch heute noch im historischen Ortskern befinden. Gab es im Dorf noch 1834 103 Bewohner, so ging diese Zahl kontinuierlich, wohl noch verstärkt durch den Bau des Edersees 1908 bis 1914, der einen Teil der Harbshäuser Feldflur überflutete, bis 1939 zurück, als nur noch 58 Menschen hier lebten. Inzwischen hat Harbshausen fast wieder den Stand von 1834 erreicht. Noch heute prägen die 14 Hofstellen des kleinen bäuerlichen Ortes mit ihren zum Teil noch als Fachwerkkonstruktionen des ausgehenden 19. Jahrhunderts erhaltenen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden optisch den Kern des nur aus See- und Dorfstraße gebildeten Ortskerns von Harbshausen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Waldeck-Frankenberg, Landkreis_Vöhl_Harbshausen_Gesamtanlage historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE