Baudenkmal (50339)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • baudenkmal.LFDH33533009987304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987304
    inspireID
    LFDH33533009987304
    legalFoundationDocument

    Traufständiges Fachwerkwohnhaus in Ecklage zu einer Seitengasse. Über Ausgleichsockel zweigeschossig stehender Bau mit markanten Geschossüberständen und Satteldach. Die Fensterdisposition des Erdgeschosses weitgehend original erhalten; das Gefüge des Obergeschosses durch neue Fenstereinbrüche gestört. Charakteristisches Bürgerhaus des 18. Jahrhunderts.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Adlerstraße 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987404
    inspireID
    LFDH33533009987404
    legalFoundationDocument

    Mit breiter Front über Kronberg und inmitten eines im englischen Stil angelegten, rund 6 ha großen Parks thronende Villa. 1909-11 für den Bankier Fritz Mumm von Schwarzenstein nach Entwurf von Otto Bäppler erbaut. Bauplatz war der „an den Kastanienstücken“ (daher der Name „Villa Kastanienhain“) gelegene Fest- und Schießplatz des Kronberger Schützenvereins.

    Neobarocker Bau von monumentaler Wirkung. Aus zwei durch einen zurücktretenden Mitteltrakt miteinander verbundenen, zweigeschossigen Kuben mit Mansarddächern gefügter Baukörper. Die verputzten Außenwände horizontal durch Sockel und Sohlbankgesims, vertikal durch jeweils drei Fensterachsen und gequaderte Eckpilaster, die wie die übrigen Hausteinelemente (Laibungen der Stichbogenöffnungen, Säulenportikus des schmalseitigen Eingangs etc.) aus hellem Sandstein bestehen. Die Parkzufahrt flankiert von zwei eingeschossigen, stilistisch auf den Hauptbau abgestimmten Torhäusern. Beim Ausbau der B455 1979 abgebrochen das Kutscherhaus.

    Ab 1936 wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer: bis 1939 Gemeinnütziger Schulungsverein Hessen-Nassau, 1937 Gauführerschule der NSDAP, 1940 Lazarett, 1947 Vermögenskontrolle (Kronberg), 1948 Land Hessen, von diesem 1949 verpachtet an die Arbeiterwohlfahrt Hessen e. V. („Haus Waldfriede“), 1999 Verkauf an eine die (2000-04 restaurierte und durch Anbau erweiterte) Villa als Sitz nutzende Firma.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Oberer Aufstieg 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987405

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987405
    inspireID
    LFDH33533009987405
    legalFoundationDocument

    Mit breiter Front über Kronberg und inmitten eines im englischen Stil angelegten, rund 6 ha großen Parks thronende Villa. 1909-11 für den Bankier Fritz Mumm von Schwarzenstein nach Entwurf von Otto Bäppler erbaut. Bauplatz war der „an den Kastanienstücken“ (daher der Name „Villa Kastanienhain“) gelegene Fest- und Schießplatz des Kronberger Schützenvereins.

    Neobarocker Bau von monumentaler Wirkung. Aus zwei durch einen zurücktretenden Mitteltrakt miteinander verbundenen, zweigeschossigen Kuben mit Mansarddächern gefügter Baukörper. Die verputzten Außenwände horizontal durch Sockel und Sohlbankgesims, vertikal durch jeweils drei Fensterachsen und gequaderte Eckpilaster, die wie die übrigen Hausteinelemente (Laibungen der Stichbogenöffnungen, Säulenportikus des schmalseitigen Eingangs etc.) aus hellem Sandstein bestehen. Die Parkzufahrt flankiert von zwei eingeschossigen, stilistisch auf den Hauptbau abgestimmten Torhäusern. Beim Ausbau der B455 1979 abgebrochen das Kutscherhaus.

    Ab 1936 wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer: bis 1939 Gemeinnütziger Schulungsverein Hessen-Nassau, 1937 Gauführerschule der NSDAP, 1940 Lazarett, 1947 Vermögenskontrolle (Kronberg), 1948 Land Hessen, von diesem 1949 verpachtet an die Arbeiterwohlfahrt Hessen e. V. („Haus Waldfriede“), 1999 Verkauf an eine die (2000-04 restaurierte und durch Anbau erweiterte) Villa als Sitz nutzende Firma.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Oberer Aufstieg 11
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
    z
    0
  • baudenkmal.LFDH33533009987504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987504
    inspireID
    LFDH33533009987504
    legalFoundationDocument

    Stallgebäude und Verwalterhaus der 1893-95 im Auftrag von Max von Guaita nach Entwurf von Aage von Kauff­mann erbauten, 1961 niedergelegten Villa Guaita. Abwechslungsreiche Erscheinung durch Form- und Materialvielfalt – auf die verputzten Erdgeschosswände folgen Fachwerk-, wie auch verschieferte Partien; die Fenstergewände und Eckfassungen in gelbem Ziegel – und differenzierte Dachformation. Ursprünglich aus drei separaten, einen Hofraum ausbildenden Gebäuden bestehende Anlage; der Südbau 1943/45 bei Umbau durch Walter Schwagenscheidt maßgeblich verändert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Am Aufstieg 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987602

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987602
    inspireID
    LFDH33533009987602
    legalFoundationDocument

    1896/97 im damals dünn besiedeltem Gebiet zwischen Altstadt und Schloss Friedrichshof als Eigenhaus des Architekten Aage B. E. von Kauffmann entstandene Villa. Gestalterisch auf diese bezogen der zur Sachgesamtheit gehörige, alten Baumbestand aufweisende und als englischer Landschaftsgarten angelegte Park. Sowohl im Grund-, als auch im Aufriss stark gegliederter Bau mit aufwendiger, mit Biberschwänzen eingedeckter, von backsteinernen englischen Kaminen überragter und mit zahlreichen Gaupen besetzter Dachlandschaft. Das Erdgeschoss bis in Sohlbankhöhe in Bruchstein hochgezogen. Auf diesem Pseudosockel ruhend eine stellenweise Schnitzwerk aufweisende Fachwerkkonstruktion, deren Gefüge erst frei, in den Giebelfeldern dann unter Holzverschindelung liegt. Das durch versetzte Ebenen belebte und bauzeitliche Ausstattungselemente (u. a. Vertäfelung, Treppengeländer, Balkendecken) aufweisende Innere durch großzügige, partiell auch asymmetrisch disponierte und unterschiedlichst gestaltete, zumeist kleinversprosste Fenster und -gruppen beleuchtet. Vermutlich im Zusammenhang mit den 1904 von Otto Bäppler für die damalige Besitzerin Sophie von Guaita vorgenommenen Umbauten entstanden war der am Winkelbach gelegene Parkeingang in Form einer hölzernen Toranlage mit sattelbedachtem Glockenhäuschen. Kauff-manns eigene Villa wird, da mit ihr die von ihm intendierte stilistische Fortschrittlichkeit (Bereicherung des englischen Vorbilds durch Gestaltungsmerkmale amerikanischer Landhausbauten) am reinsten zum Ausdruck kommt, unter Kennern seines Oeuvres als Schlüsselwerk eingestuft. Für Nachwirkungen siehe u.a. Villen von Hugo Eberhardt (Jaminstraße 10, Kronberg und Parkstraße 1/3, Königstein).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Am Winkelbach 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987604
    inspireID
    LFDH33533009987604
    legalFoundationDocument

    1896/97 im damals dünn besiedeltem Gebiet zwischen Altstadt und Schloss Friedrichshof als Eigenhaus des Architekten Aage B. E. von Kauffmann entstandene Villa. Gestalterisch auf diese bezogen der zur Sachgesamtheit gehörige, alten Baumbestand aufweisende und als englischer Landschaftsgarten angelegte Park. Sowohl im Grund-, als auch im Aufriss stark gegliederter Bau mit aufwendiger, mit Biberschwänzen eingedeckter, von backsteinernen englischen Kaminen überragter und mit zahlreichen Gaupen besetzter Dachlandschaft. Das Erdgeschoss bis in Sohlbankhöhe in Bruchstein hochgezogen. Auf diesem Pseudosockel ruhend eine stellenweise Schnitzwerk aufweisende Fachwerkkonstruktion, deren Gefüge erst frei, in den Giebelfeldern dann unter Holzverschindelung liegt. Das durch versetzte Ebenen belebte und bauzeitliche Ausstattungselemente (u. a. Vertäfelung, Treppengeländer, Balkendecken) aufweisende Innere durch großzügige, partiell auch asymmetrisch disponierte und unterschiedlichst gestaltete, zumeist kleinversprosste Fenster und -gruppen beleuchtet. Vermutlich im Zusammenhang mit den 1904 von Otto Bäppler für die damalige Besitzerin Sophie von Guaita vorgenommenen Umbauten entstanden war der am Winkelbach gelegene Parkeingang in Form einer hölzernen Toranlage mit sattelbedachtem Glockenhäuschen. Kauff-manns eigene Villa wird, da mit ihr die von ihm intendierte stilistische Fortschrittlichkeit (Bereicherung des englischen Vorbilds durch Gestaltungsmerkmale amerikanischer Landhausbauten) am reinsten zum Ausdruck kommt, unter Kennern seines Oeuvres als Schlüsselwerk eingestuft. Für Nachwirkungen siehe u.a. Villen von Hugo Eberhardt (Jaminstraße 10, Kronberg und Parkstraße 1/3, Königstein).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Am Winkelbach 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987605

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987605
    inspireID
    LFDH33533009987605
    legalFoundationDocument

    1896/97 im damals dünn besiedeltem Gebiet zwischen Altstadt und Schloss Friedrichshof als Eigenhaus des Architekten Aage B. E. von Kauffmann entstandene Villa. Gestalterisch auf diese bezogen der zur Sachgesamtheit gehörige, alten Baumbestand aufweisende und als englischer Landschaftsgarten angelegte Park. Sowohl im Grund-, als auch im Aufriss stark gegliederter Bau mit aufwendiger, mit Biberschwänzen eingedeckter, von backsteinernen englischen Kaminen überragter und mit zahlreichen Gaupen besetzter Dachlandschaft. Das Erdgeschoss bis in Sohlbankhöhe in Bruchstein hochgezogen. Auf diesem Pseudosockel ruhend eine stellenweise Schnitzwerk aufweisende Fachwerkkonstruktion, deren Gefüge erst frei, in den Giebelfeldern dann unter Holzverschindelung liegt. Das durch versetzte Ebenen belebte und bauzeitliche Ausstattungselemente (u. a. Vertäfelung, Treppengeländer, Balkendecken) aufweisende Innere durch großzügige, partiell auch asymmetrisch disponierte und unterschiedlichst gestaltete, zumeist kleinversprosste Fenster und -gruppen beleuchtet. Vermutlich im Zusammenhang mit den 1904 von Otto Bäppler für die damalige Besitzerin Sophie von Guaita vorgenommenen Umbauten entstanden war der am Winkelbach gelegene Parkeingang in Form einer hölzernen Toranlage mit sattelbedachtem Glockenhäuschen. Kauff-manns eigene Villa wird, da mit ihr die von ihm intendierte stilistische Fortschrittlichkeit (Bereicherung des englischen Vorbilds durch Gestaltungsmerkmale amerikanischer Landhausbauten) am reinsten zum Ausdruck kommt, unter Kennern seines Oeuvres als Schlüsselwerk eingestuft. Für Nachwirkungen siehe u.a. Villen von Hugo Eberhardt (Jaminstraße 10, Kronberg und Parkstraße 1/3, Königstein).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_Am Winkelbach 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gruenflaecheHE
    z
    0
  • baudenkmal.LFDH33533009987704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987704
    inspireID
    LFDH33533009987704
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, zweigeschossiges, den erweiterten Straßenraum im Mündungsbereich der Pferdstraße beherrschendes Wohnhaus mit einachsigem Anbau an der nördlichen Traufseite. Das Erdgeschoss holzverschalt. Die Konstruktion des Fachwerks am Obergeschoss und sein Schmuck (Vase mit Schnittpflanze auf Eckpfosten und vegetabile Ornamente auf Kopfknaggen) lassen auf eine Entstehung in der Zeit um 1700 schließen. Späteren Umbaumaßnahmen zuzuschreiben ist die Vergrößerung der Fenster, die Erneuerung des Giebelfeldes und die Abwalmung des Daches.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_An der Stadtmauer 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987804
    inspireID
    LFDH33533009987804
    legalFoundationDocument

    Zweigeschossiges, verputztes bzw. verkleidetes, giebelseitig über eine Treppe erschlossenes Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach. Der wohl um die Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete Bau sitzt auf dem 1 1/2 Geschosse hohen Fragment des Burckhardtsturmes, der Teil des 1390 begonnenen, um die Neustadt geführten Mauerrings war. Die Bezeichnung dieses Turmes seit 1551 urkundlich überliefert. Diente bis ins 18. Jahrhundert als Gefängnis.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_An der Stadtmauer 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33533009987904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33533009987904
    inspireID
    LFDH33533009987904
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges, zweigeschossiges, über den Hofraum traufseitig erschlossenes Fachwerkwohnhaus wohl des frühen 18. Jahrhunderts. Zweizonenbau mit umlaufendem Geschossüberstand, frontal streng zweiachsiger Durchfensterung und Satteldach. Stellt ein charakteristisches Beispiel für die giebelständige Bauweise an der ursprünglich einseitig bebauten und von der Stadtmauer begrenzten Straße dar.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Kronberg_Kronberg_An der Stadtmauer 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2