Baudenkmal (50339)



Filter

Treffer pro Seite

bbox

Feld

Nutze * als Platzhalter
  • baudenkmal.LFDH35627011392404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392404
    inspireID
    LFDH35627011392404
    legalFoundationDocument

    In den Platzraum vortretendes, traufständiges Wohnhaus auf hohem Werksteinsockel, das Fachwerk des Rähmbaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs. mit breitstehenden Mannfiguren in der Trauffassade und geschwungenen Streben auf der rechten Giebelseite. Das Erdgeschoß gekennzeichnet durch die gruppenweise Zusammenfassung von jeweils drei Fenstern.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Marktplatz 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011392504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392504
    inspireID
    LFDH35627011392504
    legalFoundationDocument

    Gegenüber dem linken Nachbarbau in den Platzraum vorspringendes traufständiges Wohnhaus, rechts ist die ehemalige Durchfahrt noch erkennen. Der Rähmbau ohne Geschoßversatz auf hohem, wohlgesetztem Werksteinsocke, heute plattenverkleidet. Das Gebäude, herausgehoben durch das hohe Mansarddach, dürfte unter der Verkleidung ein konstruktives Fachwerk der zweiten Hälfte des 19. Jhs. verbergen.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Marktplatz 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011392604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392604
    inspireID
    LFDH35627011392604
    legalFoundationDocument

    Giebelständiges Wohnhaus mit Mansarddach, das wie Neustadt Nr. 12 auf zwei in Ständerbauweise errrichteten Geschossen ein aufgesetztes Rähmobergeschoß trägt, das Untergeschoß im ehemaligen Stallbereich durch Garageneinbau gestört. Die Eckstiele mit gedrehten Säulen und floralen Schmuckelementen, über der Haustür Sturz mit Inschrift und Datierung: „DIS HAUS STEHET IN GOTTES HAND GOTT BEWAHR ES FÜR FEUER UND BRAND REINHARD GILWERT ANNA CATHARINA M. IOHAN HENRICH KERGE 1701".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011392704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392704
    inspireID
    LFDH35627011392704
    legalFoundationDocument

    Traufständiges Wohnhaus mit zwei Untergeschossen, ursprünglich in Ständerbauweise errichtet, das Obergeschoß ist als Rähmbau aufgesetzt. Der straßenseitige Geschoßversatz ist mit Taubandschnitzerei verziert, die Eckstiele sind mit geschuppten Säulen und eine Maskendarstellung geschmückt. Der beschriebene Bautypus legt eine Entstehung um 1700 nahe. Das Gebäude faßt zusammen mit Nr. 14 den Aufgang zur Burg. Störung durch einen aus der Hausflucht vortretenden Garageneinbau.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 12
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011392804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392804
    inspireID
    LFDH35627011392804
    legalFoundationDocument

    Wirtschaftsgebäude ohne Zugang von der Straße her, gegenüber den Nachbarhäusern leicht nach hinten versetzt. Errichtet als Teil der traufständigen Bebauung entlang der Neustadt. Die Ständerkonstruktion auf niedrigem Sockel, von besonderer Wirkung die V-förmig angeordneten, geschoßhohen Streben. Die durchlaufenden Eck- und Bundständer lassen eine Bauzeit im späten 17. oder frühen 18. Jh. vermuten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 13
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011392904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011392904
    inspireID
    LFDH35627011392904
    legalFoundationDocument

    An einem Aufgang zur Burg gelegenes Doppelhaus mit angegliedertem Wirtschaftsteil auf hohem Sockel, die Eingänge eingetieft, das bis in den Keller reichende Fachwerk von expressiver Wirkung durch die breite Stellung der Mannfiguren an Bund- und Eckstielen, hier von besonderem Ausdruck der Südgiebel. Die Eckstiele im Obergeschoß mit kunstvoller Verzierung durch gedrehte Säulen und Masken. Über der Tür von Nr.16, deren profilierte Einfassungen erhalten sind, Inschrift mit Datierung: „DIESES HAUS STEHET IN GOTTES HANT GOTT BEWARES FIR WASSER UND BRANT ERBAUET DURCH HENRICH BECKER UND SEINE HAUSFRAU DORODEA BECKERIN IM JAHR ANNO 1693 DIT MAY".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 14
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011393004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011393004
    inspireID
    LFDH35627011393004
    legalFoundationDocument

    Repräsentatives Wohnhaus, das die benachbarten Gebäude durch den hohen Werksteinsockel überragt; gleichmäßig gegliederte, symmetrische Fassadenaufteilung mit Leitermotiven, das Rähmfachwerk mit leichtem, profiliert ausgebildetem Geschoßversprung, die Eckstiele durch Säulen verziert; das Dach mit Krüppelwalmen und Gauben. Haustür möglicherweise noch aus der Bauzeit erhalten. Im Rähm Inschrift und Datierung: „Dieses Haus ist erbaut von des Heren Rathschäf Konrad Zeffer und seine eheliche HAUSFRAU Anna Kunigunda eine geborne Beckern Der ZimerMeister ist Henrich Kahm aus Schweinsburg im anno 1805 den 28ten Juni Gott laß das Haus im Segen stehn Not und gefahr vorübergehn".

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 17
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011393104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011393104
    inspireID
    LFDH35627011393104
    legalFoundationDocument

    Städtebaulich bedeutsamer Baukomplex, der den östlichen Eingang der Altstadt markiert: hoher zweigeschossiger Werksteinbau mit spitzem Dach und vorgeblendeten Giebeln im Kreuzungsbereich dreier Strassen gelegen, 1868 mit Stilelementen der Neoromanik und der Neugotik mit gekuppelten Fenstern und Erker an der Ostfassade errichtet. Zur "Neustadt" der Eingang mit wappensigniertem Vordach und dem durch Rundbogen und Fensterrosette hervorgebogenen Blendgiebel. Im Inneren erdgeschossig Verwaltungsräume, im Obergeschoß Damenzimmer und Festsaal; dieser in Originalausstattung und -möblierung mit spitzbogiger Holzbalkendecke und Wandvertäfelung erhalten. Das Gebäude beherrbergt heute die Schenck'sche Forstverwaltung. An der Rückseite gegenüber dem achteckigen Treppenturm der Kavaliersbau (Haus Nr. 18b), ein vierachsig gegliedertes Fachwerkgebäude des 19. Jhs. mit Walmdach, errichtet auf einem Sockelgeschoß, das laut Inschrift zum Wohnhaus des Amtsverwesers Iohann Melchior Usener gehörte und 1715 erbaut wurde.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 18
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011393204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011393204
    inspireID
    LFDH35627011393204
    legalFoundationDocument

    Im Verhältnis zu den Nachbargebäuden relativ kleines traufständiges Wohnhaus in typischer Mischbauweise. Das Sockel- und das 1.OG in Ständerbauweise, der Eingang ebenerdig durch das massiv erneuerte Sockelgeschoß, das 2. OG in Rähmbauweise aufgesetzt mit breitgestellten Streben und Negativrauten als Brüstungsschmuck. Rechts und links des Eingangs auf zwei viertelkreisförmigen Kopfhölzern die Jahreszahl 1716. Städtebauliche Bedeutung durch die eingerückte Stellung innerhalb der geschlossenen Straßenfront.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 19
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011393302

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011393302
    inspireID
    LFDH35627011393302
    legalFoundationDocument

    Hofanlage Unterhof, bestehend aus zurückstehendem Wohngebäude, seitlichem Wirtschaftsgebäude und Nebengebäude. Das Haupthaus wurde laut einer Inschrift über dem Eingang 1661 durch Georg Rudolf Schenck zu Schweinsberg erbaut: „Anni bis tredecim sunt cum mala fata ruebant hanc pro aevum flamma cunctivorante domum formari curat noviter nunc tempore pacis AEdes incensas auxiliante DEO GEORGIVS RVDOLPHUS SCHENCK IN SCHWEINSBERG, 1661". Winkelbau über einem massiven Untergeschoß, das z.T. noch vom Vorgängerbau des späten 16. Jhs. stammt, mit zwei verschieferten, stark vorkragenden Fachwerkgeschossen. Das Dach mit Krüppelwalm ist ebenfalls mit Schiefer gedeckt. An der Westseite ein Pilasterportal mit Inschrift. Das massive Nebengebäude mit Walmdachabschluß bildet zusammen mit dem Hauptbau einen Hinterhof; es beherbergte das ehemalige Waschhaus und die Remise. Das Wirtschaftsgebäude ebenfalls ein Massivbau, der allerdings im Verfallen begriffen ist. Der Hof ist durch eine hohe Bruchsteinmauer zur Straße abgegrenzt.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE