Baudenkmal (50339)



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  • baudenkmal.LFDH35627011395104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35627011395104
    inspireID
    LFDH35627011395104
    legalFoundationDocument

    Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Erdgeschoß, der Zugang über großen Hof, geschwungene Freitreppe und hohe Terrasse, die siebenachsige Fassade streng symmetrisch aufgebaut mit Steigerung der Vertikalen durch den breiten, mittigen Zwerchgiebel und das Walmdach. Auffällig im konstruktiven Rähmfachwerk des späten 18. Jhs. mit leichtem Geschoßversprung die nur wenig hoch reichenden Streben. Die Innengestaltung des Gebäudes ist weitgehend erhalten. Unter der Treppe der Zugang zum Keller, davor zwei Postamente, wohl ehemals mit Figuren besetzt. Der Hof zur Straße durch Mauer und schmales Stallgebäude abgegrenzt, links als symmetrisches Pendant zum ehemaligen Forsthaus (auch „Kavaliersbau") ein erdgeschossig massives Scheunen- und Stallgebäude des späten 18. Jhs. mit Sandsteineinfassungen und Walmdach. Der Hof ist in der Karte von 1774-75 als der „Hof des Herrn Cammerjuncker von Schenk" bezeichnet und noch heute im Familienbesitz.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35627011395204
    inspireID
    LFDH35627011395204
    legalFoundationDocument

    In der Biegung der „Neustadt" in den Straßenraum vorstoßendes Wohnhaus, Teil einer Hofanlage; giebelständiger Rähmbau mit Kniestock, laut Inschriftstein im Sockel 1722 errichtet, tiefliegender Eingang aus der Nutzung als Ernhaus. Etliche Bereiche des Erdgeschosses massiv erneuert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 7
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395302

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35627011395302
    inspireID
    LFDH35627011395302
    legalFoundationDocument

    Im Straßenraum hoch aufragender, traufständiger Wohnbau, Kavaliersbau genannt, der, geschichtlich und formal zum Oberhof gehörend, als Forsthaus fungierte. Auf geschoßhohem Sockel mit Sandsteineinfassung der Fenster ein Rähmbau des ausgehenden 18. Jhs. in gleichmäßiger siebenachsiger Fassadengliederung, die schlanken Fenster mit Kämpfer und Läden sind noch erhalten. Anordnung der Streben wie bei Nr. 17, der Westgiebel mit Schieferverkleidung, als oberer Abschluß ein Krüppelwalmdach. Erwähnenswert die Einfriedung zur Burgseite durch Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Gitter, dass im Tor durch jugendstilartige Schmuckelemente verziert ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35627011395304
    inspireID
    LFDH35627011395304
    legalFoundationDocument

    Im Straßenraum hoch aufragender, traufständiger Wohnbau, Kavaliersbau genannt, der, geschichtlich und formal zum Oberhof gehörend, als Forsthaus fungierte. Auf geschoßhohem Sockel mit Sandsteineinfassung der Fenster ein Rähmbau des ausgehenden 18. Jhs. in gleichmäßiger siebenachsiger Fassadengliederung, die schlanken Fenster mit Kämpfer und Läden sind noch erhalten. Anordnung der Streben wie bei Nr. 17, der Westgiebel mit Schieferverkleidung, als oberer Abschluß ein Krüppelwalmdach. Erwähnenswert die Einfriedung zur Burgseite durch Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Gitter, dass im Tor durch jugendstilartige Schmuckelemente verziert ist.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Neustadt 8
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395404

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH35627011395404
    inspireID
    LFDH35627011395404
    legalFoundationDocument

    Traufständiger Fachwerkbau in Rähmkonstruktion mit lebhaft gegliederter Fassade, als Aussteifung Mannfiguren mit Kopfholz, Kopfband und Fußgegenstrebe; der heute als Wohn- und Geschäftshaus fungierende Bau der Mitte des 18. Jhs. steht auf hohem Sockel, der ebenerdige Eingang ist noch mit der zweiflügeligen Haustür des 19. Jhs. versehen. Im Sockel war ehemals der Stall untergebracht.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011395504
    inspireID
    LFDH35627011395504
    legalFoundationDocument

    Den Platz seitlich der Kirche begrenzender Fachwerkbau in Rähmkonstruktion; der heute gleichmäßig gegliederte Bau ehemals Pfarrscheune, wie der noch erhaltene Torsturz mit Inschrift und Datierung 1722 im inzwischen massiv erneuerten Untergeschoß belegt: „IN NOMINE DEI HOC AEDIFICIUM EST EXTRUCTUM. IUS SU NOBILITATIS NOSTRAE DE SCHENCK. DUCTU PASTORIS IOHANN HEINRICH LIEBERWIRT. MINISTERIO ARCARII IOHANN ALBERT RUPP. OPERA ARCHITECTORIS IOHANNES HELFENRITTER ET LORENTZ ARNOLD. ANNO DOMINI MDCCXXII. QUOD DEUS BENE VERTAT". Heute genutzt als Gemeindehaus der Pfarrgemeinde.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 10
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395604

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011395604
    inspireID
    LFDH35627011395604
    legalFoundationDocument

    Ehem. Hofanlage in Form eines Streckhofes, das Wohnhaus durch einen Neubau ersetzt. Die im Volumen größere Scheune schließt sich giebelseits an, sie ist ein Ersatzbau des 19. Jhs.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 2a
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011395704
    inspireID
    LFDH35627011395704
    legalFoundationDocument

    Dem Straßenverlauf folgende Hofanlage aus Wohnhaus und Scheune in der Biegung der Pfarrgasse; das giebelständige Wohnhaus auf hohem Werksteinsockel ein Rähmbau des frühen 18. Jhs. mit kräftigem Geschoßversatz, die Scheune von 1779 in dekorativem Fachwerk mit voll ausgebildeten Mannfiguren, die Giebel beider Gebäude in der Sichtachse der Pfarrgasse durch handgemachte Biberschwanzziegel verkleidet, an der Scheune mit Inschrift „1897 E.ST", hier auch noch Reste eines Behanges aus Holzschindeln.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 3
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011395804
    inspireID
    LFDH35627011395804
    legalFoundationDocument

    Traufständiges Wohnhaus als platzraumbegrenzender Bau entlang der Pfarrgasse. Von besonderer Wirkung die aneinander anschließenden Aussteifungen durch gebogene Streben im Obergeschoß des vierzonigen Rähmbaus. Das Erdgeschoß inzwischen massiv erneuert. Erwähnenswert die handwerklich qualitätvollen Schnitzarbeiten an den Eckstielen und Kopfhölzern. Die Entstehungszeit darf zu Beginn des 18. Jhs. angesetzt werden.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 4
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
  • baudenkmal.LFDH35627011395904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH35627011395904
    inspireID
    LFDH35627011395904
    legalFoundationDocument

    Sich links an den Kirchhof anschließender traufständiger, dreigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoß, die Fassaden durch Putz, Schiefer oder Platten verkleidet. Die mittenbetonte, fünfachsige Fensteranordnung mit Rundbögen im Untergeschoß geben dem Bau ein repräsentatives Gepräge, der Abschluß durch das Walmdach betont die dem Klassizismus verpflichtete Gestaltung der Zeit um 1850.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Marburg-Biedenkopf, Landkreis_Stadtallendorf_Schweinsberg_Pfarrgasse 5
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE