Flächendenkmal (2402)



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  • flaechendenkmal.LFDH11085082764303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11085082764303
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    LFDH11085082764303
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    Marienstraße 1A-23, 2-12, 16-18

    Die Marienstraße war noch 1901 völlig unbebaut. Als zusätzliche in Nord-Süd-Richtung verlaufende Erschließungsstraße bildet sie eine Parallele zur Spitalstraße. Nördlich der öffentlichen Gebäude der Marienschule, dem Amtsgericht und dem Finanzamt entwickelte sich bis in die 1920er Jahre eine einheitliche Wohnbebauung mit überwiegend eineinhalbgeschossiger, traufständiger Bebauung. Städtebauliche Akzente wurden im Norden durch das mächtige Doppelhaus Marienstraße 2/Frankfurter Straße 30 (KD) und im Süden von dem „Gasthaus zum Reichsadler“, Marienstraße 23 (KD) gesetzt. Als Bestandteil der östlichen Stadterweiterung ist die Bebauung dieses Straßenzuges aus geschichtlichen Gründen zu erhalten.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Dieburg_Dieburg_Gesamtanlage Marienstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11086001499203

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11086001499203
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    LFDH11086001499203
    legalFoundationDocument

    An der Einmündung der Brückenstraße in die Babenhäuser Straße haben sich noch einige historische Hofanlagen des 18. und 19. Jhs. erhalten, die von ihrem geschlossenen Erscheinungsbild her die Grenze des historischen Ortskernes deutlich machen und gute erhaltenswerte Bausubstanz aufweisen. Zu diesen gehört die ehem. Brauerei, die ein Braurecht seit 1705 vorweisen kann. Charakteristisch für die Anlage sind die langgestreckten, zweigeschossigen Stall- und Nebengebäude mit großer Toreinfahrt, die winkelförmig an das giebelständige Bauernhaus anschließen und dem Straßenverlauf folgen.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Eppertshausen_Eppertshausen_Gesamtanlage Babenhäuser Straße/Brückenstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11086077769303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11086077769303
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    LFDH11086077769303
    legalFoundationDocument

    Charakteristisch für das Ensemble historischer Bausubstanz in der Hauptstraße sind die in der westlichen Bauzeile erhaltenen giebelständigen, zweigeschossigen Fachwerkhäuser, die teilweise noch mit Teilwalm versehen sind und im 18. Jh. entstanden. Die dichte Abfolge der historischen Gebäude, die sich in Form von kleineren Hofstellen bis in die Wiesenstraße hinein fortsetzt, stellt den letzten geschlossenen Bauzusammenhang aus dieser Zeit dar und ist aus geschichtlichen Gründen als Gesamtanlage geschützt.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Eppertshausen_Eppertshausen_Gesamtanlage Hauptstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11086077769403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11086077769403
    inspireID
    LFDH11086077769403
    legalFoundationDocument

    Der historische Ortskern zeigt eine dichte Anordnung von giebelständigen, zweigeschossigen, teilweise verputzten oder verschindelten Fachwerkhäusern, die sich insbesondere in der Schulstraße erhalten hat. Die eigentümliche treppenförmige Versetzung giebelständiger Häuser, teils mit Krüppelwalmdächern, erzielt einen reizvollen historischen Straßenraum, den es aus siedlungsgeschichtlichen Gründen zu erhalten gilt. An die Wohnhäuser schließen sich im rückwärtigen Bereich auf teilweise schmalen, meist lang gestreckten Grundstücken kleinere Wirtschaftsgebäude und Scheunen an. In der Nähe der Kirche haben sich mehrere kleine, unregelmäßig angeordnete Hofanlagen erhalten, die die Vielfalt historischer Hoftypen und Bauweisen im Laufe der Jahrhunderte widerspiegeln. Die Bebauung im abgegrenzten Bereich ist aufgrund ihrer Vielfalt und ihres Baualters aus geschichtlichen Gründen als Gesamtanlage geschützt.

     

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Eppertshausen_Eppertshausen_Gesamtanlage Historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11087082168303

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11087082168303
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    LFDH11087082168303
    legalFoundationDocument

    Kleine Gesamtanlage im Kern des historischen Erzhausen, gleich östlich anschließend an den Kirchhof. Erhalten sind ein- bis zweigeschossige Fachwerkhäuser des 17.-19. Jhs., meist giebelständig zur Straße mit unterschiedlichsten Dachformen wie Satteldach, Walmdach (Nr. 17), Krüppelwalmdach (Nr. 9) oder Mansarddach (Nr. 19). Typisch für die Zeit der jeweils dreizonige Grundriss der Häuser mit mittigem Eingangsbereich. Außerdem bildet häufig eine quer gestellte Scheune im hinteren Hofbereich den räumlichen Abschluss.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Erzhausen_Erzhausen_Gesamtanlage Hauptstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11088001501003

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11088001501003
    inspireID
    LFDH11088001501003
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    Herrenseestraße

    21, 25

    Meßbacher Straße

    3, 5 (KD), 7, 9, 11 (KD)

    2, 6, 14

    Montanastraße

    9-13, 19-21

    12

    Wiesenstraße

    11, 4, 4a, 8 (KD)

    Wasserläufe

    Wiesenfläche

    Das kleine Haufendorf setzt sich aus großen, geschlossenen Hofreiten zusammen, zwischen denen sich neue Bebauung angesiedelt hat. In einigen Teilen hat sich jedoch der historische Charakter erhalten.

    In der Meßbacher Straße bilden drei Hofreiten und das ehemalige Schulgebäude von 1891 einen Teil der Gesamtanlage, der als Ortsmitte charakterisiert werden kann. Das Erscheinungsbild wird durch die giebelständigen kleinen Bauernhäuser auf hohen Sockelgeschossen und den dazwischenliegenden, traufständigen Hofgebäuden geprägt. Der Bachlauf und die Dorflinde unterstreichen den Charakter des Dorfzentrums.

    Weiter nordwestlich hat sich mit der U-förmigen Hofreite Nr. 21 mit eingeschossigem Wohnhaus auf hohem Sockelgeschoss eine gut überlieferte ortstypische Hofreite des 19. Jhs erhalten. Auch die Gebäude der geschlossenen Hofreite Montanastr. 13 stellen ein in seinem Erscheinungsbild ortstypisches Ensemble dar, das durch seine weitgehend erhaltene Bausubstanz des 18. und 19. Jhs. (Fachwerk auf Sandsteinsockel, Holzschindeln, Holzhoftor) auffällt. Das Wohnhaus stammt in Teilen noch aus der 1. Hälfte des 18. Jhs.

    In der Wiesenstraße finden sich drei weitere typische Hofreiten, wobei auf der westlichen Straßenseite zwei Hofreiten mit zweigeschossigen giebelständigen Bauernhäusern einer kleinen U-förmigen Hofreite auf der östlichen Straßenseite mit eingeschossigem Bauernhaus gegenüberstehen. Als Kombination zweier charakteristischer historischer Hoftypen des Ortes ist diese Gruppe besonders erhaltenswert.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Fischbachtal_Billings_Gesamtanlage Billings
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11088012479503

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH11088012479503
    inspireID
    LFDH11088012479503
    legalFoundationDocument

    Der am nördlichen Ortseingang gelegene Hof befindet sich in einer Kurve der engen Dorfstraße und prägt das Ortsbild maßgeblich. Die um einen breiten, offenen Hof gruppierten Gebäude sind im frühen 19. Jahrhundert entstanden und weitgehend bauzeitlich erhalten. Dominantester Baukörper ist das zweigeschossige Wohnhaus, das traufseitig zum Hof ausgerichtet ist und das, vermutlich sekundär im späten 19. Jahrhundert, einen voluminösen Dachaufbau in Form eines Mansarddaches erhielt, der auf Holzstützen aufgeständert ist. Der ansonsten schlicht gehaltene Fachwerkbau ist giebelseitig mit Holzschindeln verkleidet und zeigt hofseitig eine regelmäßige Hölzeranordnung aus Ständern und geschosshohen Streben. Unterhalb des Dachaufbaus befinden sich in Erd- und Obergeschoss Balkone. Das außergewöhnlich gestaltete Gebäude ist gemeinsam mit der großen, massiv errichteten Scheune, dem parallel zum Wohnhaus angeordneten Stall- und Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise sowie dem verdachten Tor aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen als Sachgesamtheit erhaltenswert.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Fischbachtal_Nonrod_Rodensteiner Straße 15
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11088077668403

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH11088077668403
    inspireID
    LFDH11088077668403
    legalFoundationDocument

    Darmstädter Straße

    59, 61

    60 (KD), 66, 66a, 68, 70 (KD)

    Am nördlichen Ende des langgezogenen Straßendorfes, das sich parallel zum Fischbach erstreckt, fällt eine Reihe von mehreren historischen Hofreiten auf, die eine kleine Gesamtanlage bilden.

    Die große, rechteckig geschlossene Hofreite Nr. 60 aus der 1. Hälfte des 19. Jhs. mit schönem Fachwerkhaus und großem Stall- und Scheunengebäude sowie überdachter Hofeinfahrt steht zwei kleinen Hofreiten gegenüber. Diese besitzen die für das Dorf typischen giebelständigen eingeschossigen Fachwerkhäuser auf hohem massiven Sockelgeschoss.

    Die ebenfalls ins frühe 19 Jh. zu datierende Hofanlage Nr. 66 verfügt trotz modernisiertem Wohnhaus und jüngeren Nebengebäuden noch über ihre eindrucksvolle, den Hof nach Westen schließende Stallscheune mit repräsentativen Sandsteinportalen.

    An sie schließt die in ihrem Erscheinungsbild bemerkenswert geschlossen überkommene Hofanlage Nr. 68 (frühes 20. Jh.) an, deren Wohnhausfassade aus Naturstein innerhalb der Ortslage hervorsticht.

    Die Gesamtanlage ist für die Bau- und Siedlungsgeschichte als gut überliefertes Beispiel intakter Hofreiten überwiegend des 19. Jhs. zu erhalten.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Fischbachtal_Niedernhausen_Gesamtanlage Darmstädter Straße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11088077668703

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    flaechendenkmal.LFDH11088077668703
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    LFDH11088077668703
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    Hauptstraße

    75, 81, 97 (KD), 99, 103

    62, 64 (KD), 66, 66 A, 72 (KD), 74, 86, 90, 94

    Mühlweg

    3

    Wasserläufe

    Grünflächen

    Geschlossene Hofreiten des 19. Jhs. mit giebelständigen, teils sehr großen Bauernhäusern reihen sich an der Hauptstraße in lockerer Form auf. Sie sind zum einen durch hausnahe Obst- und Gemüsegärten mit Mauereinfriedungen unterbrochen, zum anderen ist die lockere Reihung der Höfe durch jeweils auf der gegenüberliegenden Straßenseite angeordnete, unbebaute Wiesenflächen geprägt. Charakteristisch für die Wohnhäuser sind die hohen massiven Sockelgeschosse, auf denen sich einfaches gut gegliedertes Fachwerk erhebt, welches mit roten Satteldächern überdacht ist. Der baukünstlerische Wert und die siedlungsgeschichtliche Bedeutung als typisches Odenwälder Reihendorf des 19. Jhs. begründen den Denkmalwert dieser Gesamtanlage.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Fischbachtal_Steinau_Gesamtanlage Hauptstraße
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE
  • flaechendenkmal.LFDH11088077783803

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    flaechendenkmal.LFDH11088077783803
    inspireID
    LFDH11088077783803
    legalFoundationDocument

    Das Umfeld der im 13. Jahrhundert errichteten, im 16. Jahrhundert durch einen großen Renaissancebau erweiterte Burganlage wird aus einem kleinen Ort gebildet, der sich entlang gewundener, steiler Gassen entwickelt hat. Die historische Parzellenstruktur und Gebäudeanordnung des 17. und 18. Jahrhunderts hat sich im oberen, der Burganlage direkt vorgelagerten Abschnitt weitgehend erhalten. Hier finden sich mehrere Fachwerkbauten einschließlich Nebengebäuden, die in engem Zusammenhang mit der Entwicklung der Burg zu sehen sind und sich teilweise noch innerhalb des äußeren, westlichen Mauerrings befinden, ebenso das im 19. Jahrhundert errichtete Rathaus, das als Eckgebäude mit rundbogigen Fenstern und differenziertem Dachaufbau den Straßenraum dominiert. Der genannte Bereich der Landgraf-Georg-Straße ist einschließlich der umliegenden Grünflächen am unteren Burgberg aufgrund seiner historischen Bedeutung als Gesamtanlage geschützt.

    siteDesignation
    flaechendenkmal
    siteName
    Darmstadt-Dieburg, Landkreis_Fischbachtal_Lichtenberg_Gesamtanlage Historischer Ortskern
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    gesamtanlageHE