Baudenkmal (47735)



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  • baudenkmal.LFDH33532010032304

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010032304
    inspireID
    LFDH33532010032304
    legalFoundationDocument

    1735 in Ecklage zur Untergasse über abgestuftem Sockel zweigeschossig errichtetes, hofseitig erschlossenes Wohnhaus von stattlichem Volumen mit Satteldach. Das Erdgeschoss teilweise massiv erneuert und verputzt. Am Ober-geschoss und im Giebelfeld gutes, auf Symmetrie bedachtes Sichtfachwerk mit sowohl Bund-, als auch Eckpfosten aussteifenden Wilden Männern. Der lebendige Eindruck dieses Gefüges giebelseitig unterstützt durch verschiedene Schmuckformen wie genaste Andreaskreuze und mit Nasen besetzte Fußstreben.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Fahrgasse 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010032401

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
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    baudenkmal.LFDH33532010032401
    inspireID
    LFDH33532010032401
    legalFoundationDocument

    Sandsteinerne, vierkantige Pfosten des zweiteiligen, aus der Fluchtlinie des Wohnhauses leicht zurückgesetzten Hoftores. Die mit Inschrift „L 1741“ versehene Mannpforte einen flach gewölbten, profilierten Sturz und darauf seitlich gesetzte Kugeln aufweisend.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Fahrgasse 6
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010032504

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010032504
    inspireID
    LFDH33532010032504
    legalFoundationDocument

    Über markantem Sockel zweigeschossig errichtetes, durchgehend verputztes Doppelhaus mit betontem Schwellenbereich und Satteldach. Rückseitig erschlossene Wohnhäuser zweier Hofanlagen. Am die Untergasse tangierenden Haus Nr. 2 eine in originaler Disposition befindliche, achsenbezogene, auch doppelte Durchfensterung; bei Haus Nr. 3 unregelmäßig in Erscheinung tretende und modernisierte Öffnungen. Wohl aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts stammende Fachwerkbauten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Fahrgasse 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010032704

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010032704
    inspireID
    LFDH33532010032704
    legalFoundationDocument

    Aus hakenförmig angeordneten Bauten bestehende Hofanlage. Das vermutlich in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtete, verputzte und sattelbedachte Fachwerkwohnhaus zweigeschossig, mit dem Giebel zur Straße blickend und hofseitig erschlossen. Leichter Geschossüberstand; Rähm und Schwelle verbrettert. Unruhige, jedoch in originaler Disposition befindliche Durchfensterung. Die großvolumig den Hofraum rückseitig beschließende Scheune weitgehend in Fachwerk erhalten. Die Hofanlage ursprünglich wohl einer älteren Dorfstruktur angehörend (siehe Lage und Abgeschlossenheit zur Fahrgasse hin).

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Gartenstraße 14
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010032804

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010032804
    inspireID
    LFDH33532010032804
    legalFoundationDocument

    In Ecklage über hohem Bruchsteinsockel zweigeschossig stehendes Wohnhaus mit abgewalmtem Dach. Das schlichte Fachwerk an der Westseite durch unterschiedliche Aussteifungstechniken im Erscheinungsbild verdichtet: am Erdgeschoss schlichte, wandhohe Streben; an dem durch profilierte Schwelle abgesetztem Obergeschoss, das im Brüstungsbereich vereinzelte, genaste Fußstreben aufweist, an Eck- und Bundpfosten Mannfiguren. Laut Bezeichnung im Türsturz 1766 errichtet. Der Bau steht auf dem Areal des einst größten Hofes im Ort, zu dem auch das Grundstück von Haus Nr. 23, der Grund der Sakristei und wohl auch die Liegenschaft Gartenstraße 19 gehört hatten.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Gartenstraße 21
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33532010032904

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010032904
    inspireID
    LFDH33532010032904
    legalFoundationDocument

    An der östlichen Seite des alten Dorfplatzes und des ehemaligen Kirchhofes angesiedelte, aus vierseitig um den Innenhof gelegten Gebäuden – Wohnhaus, Torbau, Scheune, Nebengebäude – bestehende Anlage. Liegt auf dem Gelände der Urhofreiten. Das von 1769 stammende, mit Gartenstraße 21 verzahnte Wohngebäude giebelständig zum Platz blickend. An dortiger Seite freigelegtes Fachwerk mit Mannfiguren im Obergeschoss und Andreaskreuzen als Brüstungsschmuck im Giebelfeld.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Gartenstraße 23
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33532010033001

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010033001
    inspireID
    LFDH33532010033001
    legalFoundationDocument

    1908 von einem Kaufmann namens Schneiber erbautes Wohnhaus des romantischen Klassizismus. 1909 angekauft vom Wiener Mutterhaus der „Dienerinnen vom heiligen Herzen Jesu“ und „Haus Sankt Anna“ genannt. War bis 1981 Wohnhaus der Schwestern, Handarbeitsschule und Kindertagesstätte. Über Taunusschiefersockel zweigeschossig errichtetes, verputztes Gebäude mit schiefereingedecktem Satteldach. Die dreiachsige Front mittig betont durch den über eine Treppe erschlossenen Eingang und den Stufengiebel des Zwerchhauses. Belebung der nüchternen Baugestalt durch neogotische Elemente wie Spitzbogenfenster mit Buntsandsteingewänden und Giebelzier in rotem und gelbem Klinker. Erhalten ist die bauzeitliche Einfriedung.

    Wegekreuz

    Auf dem Areal ebenfalls befindlich ein Wegekreuz der Gemeinde. Vermutlich nach einer Jesuitenmission 1733 angefertigt und Ecke Taunusstraße 11/Neugasse aufgestellt; 1970 an den heutigen Standort versetzt. In einer Herzform die Inschrift „DIS HAT DIE EHRSAME GEMEIN ZUE EHR GOTTES AUFRICHTEN LASSEN“. Darüber IHS mit Kreuz über H und drei (das Jesuitenwappen vervollständigende) Nägel.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Gartenstraße 31
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
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    2
  • baudenkmal.LFDH33532010033004

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010033004
    inspireID
    LFDH33532010033004
    legalFoundationDocument

    1908 von einem Kaufmann namens Schneiber erbautes Wohnhaus des romantischen Klassizismus. 1909 angekauft vom Wiener Mutterhaus der „Dienerinnen vom heiligen Herzen Jesu“ und „Haus Sankt Anna“ genannt. War bis 1981 Wohnhaus der Schwestern, Handarbeitsschule und Kindertagesstätte. Über Taunusschiefersockel zweigeschossig errichtetes, verputztes Gebäude mit schiefereingedecktem Satteldach. Die dreiachsige Front mittig betont durch den über eine Treppe erschlossenen Eingang und den Stufengiebel des Zwerchhauses. Belebung der nüchternen Baugestalt durch neogotische Elemente wie Spitzbogenfenster mit Buntsandsteingewänden und Giebelzier in rotem und gelbem Klinker. Erhalten ist die bauzeitliche Einfriedung.

    Wegekreuz

    Auf dem Areal ebenfalls befindlich ein Wegekreuz der Gemeinde. Vermutlich nach einer Jesuitenmission 1733 angefertigt und Ecke Taunusstraße 11/Neugasse aufgestellt; 1970 an den heutigen Standort versetzt. In einer Herzform die Inschrift „DIS HAT DIE EHRSAME GEMEIN ZUE EHR GOTTES AUFRICHTEN LASSEN“. Darüber IHS mit Kreuz über H und drei (das Jesuitenwappen vervollständigende) Nägel.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Gartenstraße 31
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010033104

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010033104
    inspireID
    LFDH33532010033104
    legalFoundationDocument

    Wohl um 1700 in Traufenstellung errichtetes, langgestrecktes, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach. Verputzter Fachwerkbau mit traufseitig leichtem Geschossüberstand und unruhiger, teilweise modernisierter Befensterung. Es wird angenommen, dass das Wohnhaus samt Hofraum, der von der Untergasse her erschlossen ist, auf dem Gelände des ehemaligen Herrenhofes steht.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Schulzengasse 1
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2
  • baudenkmal.LFDH33532010033204

    Fokussieren https://www.ldproxy.nrw.de/topographie/collections/ax_bergbaubetrieb/items/DENWAT01D000CcF0
    gml_id
    baudenkmal.LFDH33532010033204
    inspireID
    LFDH33532010033204
    legalFoundationDocument

    In Traufenstellung über einem vor allem im nördlichen Bereich markant in Erscheinung tretenden Keller zweigeschossig stehendes, über den Hofraum erschlossenes Wohnhaus mit Satteldach. Verputzter bzw. verkleideter Fachwerkbau mit traufseitig leichtem Geschossüberstand. Vermutlich um 1700 entstanden. Steht am Ende des befahrbaren Gassenabschnittes.

    siteDesignation
    baudenkmal
    siteName
    Hochtaunuskreis_Oberursel_Stierstadt_Schulzengasse 2
    siteProtectionClassification
    cultural
    designationLegalDefinition
    kulturdenkmalHE
    z
    2